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Liebhaber 36 Stunden lang festgehalten: Münchner Nymphomanin schlägt wieder zu

Liebhaber 36 Stunden lang festgehalten

Münchner Nymphomanin schlägt wieder zu

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    Eine Sexhungrige treibt in München ihr Unwesen: Bereits zum zweiten Mal soll sie einen Mann für Sex festgehalten haben.
    Eine Sexhungrige treibt in München ihr Unwesen: Bereits zum zweiten Mal soll sie einen Mann für Sex festgehalten haben. Foto: Prodakszyn/fotolia.com

    Der Fall aus München sorgte bundesweit für Schlagzeilen: "Mann nach Schäferstündchen in Not" betitelte die Münchner Polizei eine kuriose Meldung. Vor gut zwei Wochen hatte eine 47-Jährige einen Liebhaber nicht mehr gehen lassen wollen. Mehrmals hatte sie ihn zum Sex gezwungen - bis der sich nach achtmaligem Geschlechtsverkehr nicht mehr selbst zu helfen wusste und vom Balkon aus die Polizei um Hilfe rief.

    Aus dem One-Night-Stand wurde ein mehrtägiges Martyrium

    Jetzt schlug die Nymphomanin offenbar wieder zu: Münchner Medien berichten, dass es diesmal einen Afrikaner erwischte, der ihr nach einem Flirt im Linienbus in die Wohnung folgte. Eine fatale Entscheidung: Die liebeshungrige Frau sperrte den Mann laut Medienberichten 36 Stunden lang gegen seinen Willen ein und forderte fast ununterbrochen sexuelle Höchstleistungen. Die Türen verschlossen, alle Telefone versteckt. Aus dem One-Night-Stand wurde ein mehrtägiges Martyrium. Passanten fanden den Mann schließlich weinend auf der Straße, körperlich und psychisch völlig fertig.

    Als die Polizei an der Wohnungstür klopfte, soll die 47-jährige Frau - wie schon im ersten Fall vor zwei Wochen - die Gelegenheiten direkt genutzt und den Beamten ein eindeutiges Angebot gemacht haben. Laut Medienberichten lehnten die Beamten allerdings ab und brachten sie stattdessen in die Psychiatrie. Ob sich der festgehaltene Afrikaner mittlerweile wieder erholt hat, ist derweil nicht bekannt. nina

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