
Obduktion ergab: Allgäuer Pflegerin starb an Hirnvenen-Thrombose

Plus Eine Allgäuer Pflegerin, die zwei Wochen nach einer AstraZeneca-Impfung starb, hat eine Hirnvenen-Thrombose erlitten. Ein Zusammenhang steht noch nicht fest.
Die 55-jährige Pflegerin am Immenstädter Krankenhaus, die, wie berichtet, eine Corona-Impfung mit AstraZeneca bekommen hatte, ist an einer Hirnvenen-Thrombose gestorben. Dieses vorläufige Obduktionsergebnis hat die Kemptener Staatsanwaltschaft am Mittwoch auf Nachfrage unserer Redaktion mitgeteilt.
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