Reglos lag der Mann in der Güllegrube seines Hofes, als Familienangehörige ihn am Montagnachmittag fanden. Laut Polizeibericht konnte der 65-Jährige nur noch tot geborgen werden.
Soweit die Polizei bei ihren Ermittlungen feststellen konnte, arbeitete der Verunglückte mit Hilfe eines Krans an der Mistgrube. Offenbar war der Mann zwie Meter tief in die Grube gestürzt und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.
Die Ursache ist bislang ungeklärt, Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden wurden von der Kripo nicht gefunden. AZ