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Oberbayern: Polizei verteilte in Touristen-Hotspots rund 600 Knöllchen

Oberbayern

Polizei verteilte in Touristen-Hotspots rund 600 Knöllchen

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    In diesem Sommer mussten Bayerns Alpen einem extremen Besucheransturm standhalten.
    In diesem Sommer mussten Bayerns Alpen einem extremen Besucheransturm standhalten. Foto: Angelika Warmuth, dpa

    Der Ansturm auf Bayerns Touristen-Hotspots hat in den Sommerferien zu zahlreichen "Wildparkern" geführt. Allein im südlichen Oberbayern hat die Polizei in den vergangenen sechs Wochen rund 600 Strafzettel an Ausflugsfahrer verteilt.

    Wildparker an Touristen-Hotpots: Polizei verteilte 600 Knöllchen

    "Etwa 550 Verwarnungen gab es, weil Fahrer ihre Autos unerlaubt auf Grünstreifen, in Wäldern oder auf Wiesen abgestellt hatten", sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. "Weitere Delikte waren beispielsweise Fahren ohne Gurt." Vier Fahrzeuge mussten demnach abgeschleppt werden, 25 Anzeigen wurden an Wildparker in dem Naturschutzgebiet Pupplinger Au verteilt. 

    Insgesamt bezeichnet die Polizei die Bilanz zum Ferienausflugsverkehr als "gemischt". Während an schönen Tagen die Wildparkerei teils zu massiven Verkehrsproblemen samt Straßensperrungen geführt hätte, sei die Lange an regnerischen Tagen ruhig geblieben. (dpa/lby)

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