
Oberleitungsschaden: 400 Reisende sitzen in ICE fest

Schwere Gewitter sorgen für Chaos im Bahnverkehr. Am Sonntagabend saßen nach einem Oberleitungsschaden 400 ICE-Reisende stundenlang nahe Roth fest.
Wegen eines Oberleitungsschadens nach einem heftigen Unwetter am Sonntagabend sind 400 Reisende über Stunden in einem ICE festgesessen. "Der Zug hatte keinen Strom mehr und stoppte bei Roth mitten auf der Strecke", sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Montagmorgen.
Um Mitternacht hätten Feuerwehr und Retter die Reisenden dann aus dem Zug in Sicherheit gebracht. Die Rettung war wegen des unwegsamen Geländes schwierig und dauerte rund drei Stunden. Verletzt wurde niemand. Der ICE wurde abgeschleppt. (dpa)
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