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Skiunfall in Oberjoch: Salto ins Unglück: So kämpfte ein Sportler um Schmerzensgeld

Skiunfall in Oberjoch

Salto ins Unglück: So kämpfte ein Sportler um Schmerzensgeld

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    Immer wieder wagen Wintersportler spektakuläre Sprünge – manchmal aber misslingen sie. Ein Wintersportler, der seit seinem Unfall in Oberjoch gelähmt ist, bekommt nun Schmerzensgeld.
    Immer wieder wagen Wintersportler spektakuläre Sprünge – manchmal aber misslingen sie. Ein Wintersportler, der seit seinem Unfall in Oberjoch gelähmt ist, bekommt nun Schmerzensgeld. Foto: Mark Reis/ZUM, dpa (Symbolbild)

    Der 11. Januar 2014. Es ist der Tag, an dem sich das Leben eines 46 Jahre alten Wintersportlers für immer ändert. Der Mann ist an jenem Tag mit seinen neun und elf Jahre alten Söhnen beim Skifahren am Oberjoch. An einer Sprungschanze im Funpark will er gegen Mittag einen Rückwärtssalto machen. Doch der Sprung misslingt. Der Skifahrer schafft nur eine halbe Drehung und kommt mit dem Kopf voran auf einem Sprungkissen auf, das Stürze abfedern soll. Doch der Man erleidet unter anderem eine Dreiviertel-Fraktur der Halswirbelsäule. Nach dem missglückten Rückwärtssalto ist er vom Hals abwärts gelähmt.

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