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  3. Schloss Elmau: Angst vor Krawallen: Polizei bereitet sich auf G7-Gipfel 2015 vor

Schloss Elmau
22.04.2015

Angst vor Krawallen: Polizei bereitet sich auf G7-Gipfel 2015 vor

Am 7. und 8. Juni findet auf Schloss Elmau der G7-Gipfel 2015 statt. Nach den Krawallen in Frankfurt bereitet sich die Bayerische Staatsregierung auf mögliche Ausschreitungen vor.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Im Hinblick auf den G7-Gipfel im Juni bereiten sich Bayerns Justiz und Polizei auf mögliche Randale durch Gipfelgegner vor. Über 100 Richter sollen sich um Festgenommene kümmern.

Die Staatsregierung trifft Vorbereitungen für mögliche größere Krawalle vor und während des G7-Gipfels. Insgesamt 110 Richter sollen zumindest zeitweise abgeordnet werden, um über Festnahmen und Untersuchungshaft zu entscheiden.

Polizeibusse dienen als Sammelstellen für festgenommene G7-Gegner

Außerdem soll es "Sammelstellen" für festgenommene G7-Gipfelgegner geben. Das geht aus einer Antwort des Justizministeriums auf eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Florian Ritter hervor. "Das klingt ja beinahe nach Bürgerkrieg", sagte Ritter am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.

Die "Sammelstellen" für festgenommene Gipfelgegner gewährleisten nach Einschätzung des Ministeriums die planmäßige und beweissichere Bearbeitung einer möglichen größeren Anzahl von Freiheitsentziehungen, heißt es in dem Papier.

Justizministerium beruft mehr als 100 Richter nach München und Garmisch

Ein Sprecher des Innenministeriums sagte, es sei eine stationäre Sammelstelle in Garmisch für bis zu 200 Personen geplant, außerdem mehrere mobile Sammelstellen. Dabei handelt es sich um Mannschaftsbusse der Polizei. "Die genaue Anzahl steht noch nicht fest", sagte der Sprecher. 

Die SPD will dem nun genauer nachgehen. So geht aus der Antwort des Justizministeriums nicht hervor, wann und für wie lange die Richter an die Amtsgerichte München und Garmisch-Partenkirchen teilabgeordnet werden sollen.

Bayern-SPD will noch mehr über G7-Gipfel-Vorbereitung wissen

Franz Schindler (SPD), Vorsitzender des Rechtsausschusses im Landtag, fragt nun: "Wie kommt das Ministerium auf diese hohe Zahl? Das ist ein eigenartiges Signal." Die SPD will auch mehr über die Sammelstellen wissen. In einem Dringlichkeitsantrag fordert die SPD-Fraktion weitere Auskünfte. dpa/lby

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