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Füssener Bergsteiger: Sein Weg am Mount Everest führte vorbei an acht Leichen

Füssener Bergsteiger

Sein Weg am Mount Everest führte vorbei an acht Leichen

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    Auf dem Dach der Welt: Am 24. Mai erreichte der Füssener Extrem-Alpinist und Bergführer mit einer siebenköpfigen Gruppe den Gipfel des 8848 Meter hohen Mount Everest. Sein Weg dorthin führte vorbei an acht leblosen Körpern, eine Frau war erst einen Tag vorher am Everest gestorben.
    Auf dem Dach der Welt: Am 24. Mai erreichte der Füssener Extrem-Alpinist und Bergführer mit einer siebenköpfigen Gruppe den Gipfel des 8848 Meter hohen Mount Everest. Sein Weg dorthin führte vorbei an acht leblosen Körpern, eine Frau war erst einen Tag vorher am Everest gestorben. Foto: Stitzinger, Go climb a mountain

    Es sind Bilder, die um die Welt gingen: Zentimeter an Zentimeter reiht sich eine Kolonne aus über hundert Bergsteigern am Gipfelgrat des Mount Everest. Viele müssen in über 8000 Metern Höhe Stunden ausharren, bis sie einen Schritt weiter nach oben können. Sie stehen dicht gedrängt, Anorak an Anorak. Der Ansturm ist einfach zu groß, es sind zu viele auf einmal. Das zeigen die Fotos mehr als deutlich. Elf Menschen werden es am Ende sein, die nicht mehr lebend vom höchsten Punkt dieser Erde zurückkehren. Es sind doppelt so viele wie im vergangen Jahr.

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