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Veranstaltungen: "Snowdance", Eiskönigin und Eishockey: Tipps fürs Wochenende

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"Snowdance", Eiskönigin und Eishockey: Tipps fürs Wochenende

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    Die Gesichter hinter dem "Snowdance-Festival": (von links) Jürgen Farenholtz, Götz Otto, Tom Bohn.
    Die Gesichter hinter dem "Snowdance-Festival": (von links) Jürgen Farenholtz, Götz Otto, Tom Bohn. Foto: Thorsten Jordan (Archiv)

    Samstag, 27. Januar: "Snowdance Film Festival", Stadttheater Landsberg, 19 Uhr

    Das "Snowdance" startet am Samstag mit einer Eröffnungsparty und zeigt als ersten Film zuvor „American Pets“ (19.30 Uhr). Eine spannende, teilweise schwarzhumorige Milieustudie. Unbedingt anschauen – das rät jedenfalls Tom Bohn, der künstlerische Direktor des Festivals. Bei dem Independent-Festival geht es heuer um noch mehr Filme als sonst. „Und alle in einer super Qualität“, sagt Bohn.

    Seine Liste mit den Filmen, die man unbedingt sehen muss, ist lang. Ganz vorne, so Bohn, stehen bei ihm: „American Pets“ von Robert Logevall (USA), „Poor Agnes“ von Navin Ramaswaran (Kanada), „1/2“ von Raffaele Salvaggiola (Italien), „Nowhere, Michigan“ von Robert Vornkahl (USA), „Kyrsyä - Tuftland“ von Roope Olenius (Finnland), „Fruition – The Life and Dreams of Nicolas Mueller“ von Martin Luchsinger, „Sean Fee“ (Schweiz), „Flying Revolution“ von Steve Won (Deutschland) und „Last Fisherman“ von James Stier (United Kingdom). Tickets sind noch im Stadttheater und im Reisebüro "Vivell" erhältlich. Mehr Informationen gibt es hier.

    Samstag, 27. Januar: "Disney in Concert - Die Eiskönigin", Philharmonie München, 15.30 Uhr

    "Die Eiskönigin – Völlig unverfroren" war als Animationsfilm erfolgreich. In München bringt das Deutsche Filmorchester Babelsberg mit dem Vocalconsort Berlin das Märchen auf die Bühne. Live vor einer Großbildleinwand spielen sie die Soundtracks zum Film. Die Geschichte beruht lose auf dem Märchen "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen: Die Prinzessin Anna macht sich auf, um ihre Schwester Elsa zu finden. Die hat ihr Königreich mit Zauberkräften in ewiges Eis gehüllt. Hier gibt es Tickets.

    Samstag, 27. Januar: "Augsburger Mozartfeschtle", Kleiner Goldener Saal, 20 Uhr

    Mozart in der Straßenbahn, Mozart auf der Eisfläche, Mozart beim Yoga – Mozart einmal ganz anders. Ungefähr so kann die Idee des „Mozartfeschtles“ zusammengefasst werden, das am Samstag und vor allem am Sonntag zum zweiten Mal in Augsburg stattfindet. „Wir wollen damit Schranken und Barrieren abbauen, wir wollen Menschen erreichen, die sich sonst nicht Mozart anhören“, sagt Simon Pickel, der Leiter des Mozartbüros. Los geht es am Samstag im Kleinen Goldenen Saal mit "un-er-hört: Jeunehomme", einem Konzert der bayerischen Kammerphilharmonie. Karten gibt es hier.

    Das Trio LaLiLu trat beim Mozartfeschtle 2017 in Straßenbahnen auf. Im Publikum waren Menschen, die extra deswegen zugestiegen sind – und ganz normale Fahrgäste.
    Das Trio LaLiLu trat beim Mozartfeschtle 2017 in Straßenbahnen auf. Im Publikum waren Menschen, die extra deswegen zugestiegen sind – und ganz normale Fahrgäste. Foto: Michael Hochgemuth (Archiv)

    Sonntag, 28. Januar: Augsburger Panther - Straubing Tigers, Curt-Frenzel-Stadion, 16.30 Uhr

    Es wird knapp für die Panther: Nach einem furiosen Sieg gegen den EHC München müssen sie jetzt weiter punkten, um noch in die Pre-Play-offs zu kommen. Am Sonntag trifft der AEV auf Straubing. Beim Tabellenletzten dürfen sich die Augsburger Hoffnungen auf den Sieg machen. Wer die Mannschaft beim Spiel anfeuern möchte, kann hier Tickets kaufen.

    Sonntag, 28. Januar: "Viktoria und ihr Husar - Operette", Gärtnerplatztheater, München, 18 Uhr

    Paul Abrahams Operettee "Viktoria und ihr Husar" ist am Samstag auf der Bühne des Gärtnerplatztheaters in München zu sehen. Sie gilt als Schlüsselwerk des Musiktheaters und Wegbereiter des modernen Musicals. Paul Abraham verbindet darin filmische Dramaturgie, ungarischen Kolorit und amerikanische Jazz-Klänge. Die Handlung dreht sich um den ungarischen Husarenrittmeister Stefan Koltay, der aus der Kriegsgefangenschaft flieht und zurück in seine Heimat reist, um seine geliebte Viktoria wiederzusehen. Karten gibt es hier.

    Sonntag, 28. Januar: "Rock the Circus - Musik für die Augen", Kongress am Park, Augsburg, 19.30 Uhr

    Mit "Rock The Circus" schafft Stuart Glover eine Synthese aus atemberaubender Akrobatik und Rock-Klassikern von ACDC, Pink Floyd oder Bon Jovi. Der englische Songwriter und Tänzer war zuvor unter anderem an "James Bond - Stirb an einem anderen Tag" und "X-Factor" beteiligt. Die Show ist am Wochenende im Augsburger Kongress am Park zu sehen. Tickets für die Show bekommen Sie hier. (AZ)

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