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  3. Wallfahrtsort Medjugorje: Warum Hubert Liebherr für einen Wallfahrtsort wirbt

Wallfahrtsort Medjugorje
29.01.2021

Warum Hubert Liebherr für einen Wallfahrtsort wirbt

Marienstatuen in allen Größen stehen in einem Souvenirshop in Medjugorje (Bosnien-Herzegowina). Seit 40 Jahren soll die Gottesmutter dort täglich den Gläubigen erscheinen.
Foto: Thomas Brey, dpa

Plus Hubert Liebherr wirbt mit großem Einsatz für den Wallfahrtsort Medjugorje. Am Wochenende soll nun ein Ort in Schwaben weltweite Aufmerksamkeit erlangen.

Sie erscheint seit 40 Jahren jeden Tag ihren Kindern und vermittelt ihnen jeden Monat himmlische Botschaften. Im herzegowinischen Medjugorje hat die Jungfrau Maria in den Augen ihrer vielen Verehrer gewissermaßen ihr Vorzimmer eröffnet. Als „Modell der Neuevangelisierung für die Welt“ feiert sie am Wochenende ein Online-Kongress aus der schwäbischen Gebetsstätte Marienfried bei Pfaffenhofen (Kreis Neu-Ulm). Bis zu 3,5 Millionen Zuhörer können sich weltweit zuschalten. Die Beiträge werden in 15 Sprachen übersetzt.

Die Inspiration dazu kommt von Hubert Liebherr, 70. Er stammt aus der bekannten Unternehmerfamilie. Nach einem schweren Autounfall 1981 – dem Jahr der ersten Erscheinung in Medjugorje – habe er wieder zum Glauben gefunden. „Ich wollte der Muttergottes danken für ihr Werk. Mit dem Kongress wollen wir die Hoffnung verbreiten, die sie uns gibt“, sagt der 70-Jährige.

Hubert Liebherr und die Verheißung aus Medjugorie

Hubert Liebherr hat sich als Gesellschafter des Baumaschinenkonzerns Liebherr mittlerweile zurückgezogen.
Foto: Diana Zapf-Deniz (Archiv)

Im Ohr hat Liebherr die Verheißung aus Medjugorje, es werde eine neue Zeit anbrechen, „sodass ihr fest im Glauben seid und beständig im Gebet, sodass der Heilige Geist wirken und das Angesicht der Erde erneuern kann“. Corona werde überwunden sein, das Böse enden und Frieden einkehren, wenn die Menschheit erst geistlich erneuert ist.

Eigentlich sollte der Kongress bereits im November 2020 in der Augsburger Schwabenhalle stattfinden. Im Zentrum sollte der Verein „Kirchen für den Osten“ stehen, den Hubert Liebherr vor 25 Jahren ins Leben rief, um den Priester Erich Maria Fink aus dem Bistum Augsburg bei seiner missionarischen Arbeit in Russland zu unterstützen. 32 Holzkirchen wurden seither errichtet. Dass die russische Orthodoxie über diese römisch-katholische Initiative sogar in engeren Dialog mit dem Papst gekommen sei, rechnet Liebherr der Muttergottes an.

Aus dem Bauschmaschinenkonzern hat sich Hubert Liebherr zurückgezogen

Aus dem Baumaschinenkonzern hat er sich als Gesellschafter inzwischen zurückgezogen. Stattdessen legt er als Redner auf Kongressen wortgewandt und gewinnend Zeugnis für seinen Glauben ab. In Pfaffenhofen leitet er das Deutschsprachige Informationszentrum für Medjugorje Deutschland. „Wir staunen, welche Bedeutung unser Medjugorje-Kongress bekommen hat“, sagt Liebherr. Aus einem nur deutschsprachigen Treffen wurde ein internationales Ereignis. Alle Vorträge wurden vorab aufgenommen und in Medjugorje übersetzt.

Der Augsburger Bischof Bertram Meier wird den Kongress am Samstag um 14 Uhr eröffnen und auch am Sonntag (12.50 Uhr) einen Vortrag halten. Zeugnisse legen auch Milona von Habsburg und Kaplan Marco Leonhart ab.

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