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  3. Kirche: Wie der Fall Eichstätt zum größten Finanzskandal der Kirche wurde

Kirche
05.02.2019

Wie der Fall Eichstätt zum größten Finanzskandal der Kirche wurde

Der Eichstätter Dom: In der Stadt spielt einer der größten Finanzskandale der katholischen Kirche.
Foto: Armin Weigel, dpa

Plus Ein hochrangiger Bistums-Mitarbeiter soll dubiose Geschäfte in den USA gemacht haben. Nun stellt sich heraus: Hinter dem riesigen Finanzskandal steckt System.

Man muss sich Gregor Maria Hanke in diesen Tagen als einen „retraumatisierten“ Mann vorstellen. So sagt es der Bischof von Eichstätt am Dienstag im Marquardussaal des Bischöflichen Ordinariats, nachdem die von ihm beauftragte Anwaltskanzlei einen Prüfbericht zum Finanzskandal in seiner Diözese vorgestellt hat. Es ist nicht irgendein gewöhnlicher Skandal, sondern der größte Finanzskandal innerhalb der katholischen Kirche Deutschlands seit sehr langer Zeit. „Eine mächtige Explosion“, sagt Hanke. Eine Explosion, die ihn und sein Bistum Anfang des vergangenen Jahres heftig erschütterte. Und deren juristische, finanzielle und zwischenmenschliche Aufarbeitung noch längst nicht abgeschlossen ist. Ein Trauma, das wiederkehrt.

Einen ersten Schritt zu dessen Bewältigung hat das Bistum nun getan. Der 159 Seiten starke Prüfbericht, den die Kanzlei des von Hanke beauftragten Anwalts Ulrich Wastl an diesem Tag vorstellt, zeichnet die Strukturen der über Jahrzehnte gewachsenen Missstände des „Systems Eichstätt“ nach. Es ist eine ruhige, von Sachlichkeit getragene Veranstaltung. Mit einem Fazit allerdings, das es in sich hat: „In der Diözese Eichstätt existierte im Bereich der Vermögensverwaltung ein klerikales Machtsystem, das unter Inkaufnahme kirchenrechtlicher Verstöße und Missachtung grundlegender governance- und compliancerelevanter Prinzipien namentlich dem Machterhalt eines kleinen Zirkels hochrangiger Kleriker diente.“

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