Winterausflug in die Berge? Naturschützer warnen vor Gefahren für Mensch und Tier
Plus In den Weihnachtsferien erwarten Naturschützer einen Besucheransturm auf die bayerischen Ausflugsregionen. Fünf Regeln, die Tagesausflügler dabei beachten müssen.
Es waren keine schönen Szenen, die sich in den Sommermonaten in vielen Ausflugsregionen in Bayern abspielten: überfüllte Parkplätze, kreuz und quer abgestellte Autos, Müllberge, wilde Lagerfeuer und Campingstellen im Unterholz. Nach dem ersten coronabedingten Lockdown im Frühjahr hatte es viele Menschen in die Natur gezogen, um Erholung in den Bergen oder an den Seen zu finden – doch nicht alle Besucher verhielten sich dabei anständig. Einen ähnlich großen Besucherandrang wie im Sommer erwarten Naturschützer und Tourismusexperten nun auch für die Weihnachtsferien in den bayerischen Ausflugsregionen.
Ausflüge in die bayerischen Berge: Für Anfänger kann es schnell gefährlich werden
Unter ihnen sind zum Beispiel die Fachleute des Deutschen Alpenvereins, der Bergwacht, aber zum Beispiel auch Thomas Hennemann, Gebietsbetreuer am Ostallgäuer Alpenrand. Er beobachtete, dass bereits an den vergangenen Wochenenden die Wanderparkplätze immer voller wurden. Trotz der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen habe er viele auswärtige Kennzeichen aus ganz Süddeutschland gezählt, berichtet er im Gespräch mit unserer Redaktion. „Ich finde das nicht unproblematisch. Aber ich kann es verstehen, wenn die Menschen rauskommen, frische Luft und ein wenig Grün erleben wollen. Gerade deshalb ist es wichtig, sich an einige einfache Regeln zu halten.“
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