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Bildung
27.05.2023

Kultusminister Piazolo: Wir brauchen Noten

Michael Piazolo (Freie Wähler), bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus, steht vor der Kulisse der bayerischen Staatskanzlei.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) will auch künftig nicht auf Noten in der Schule verzichten.

"Ich bin der Auffassung, dass wir Noten brauchen und viele Schülerinnen und Schüler Noten auch wollen. Man braucht Leistungsnachweise, um selbst zu wissen, wie man in den einzelnen Fächern steht", sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Samstag.

Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband hatte zuvor mit dem Vormarsch Künstlicher Intelligenz (KI) eine Reform des klassischen Notensystems gefordert - und zwar schnell. "Ich glaube, dass die schnelle Entwicklung der KI uns kein langsames Weiterentwickeln der Leistungsbewertung erlaubt. Wir müssen einsehen, dass unser Leistungssystem oldschool ist", sagte BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann.

Am Freitag war bekannt geworden, dass einige Hamburger Schüler unter Verdacht stehen, in Klausuren für das Abitur mit Hilfe von Programmen mit Künstlicher Intelligenz geschummelt und ChatGPT genutzt zu haben. In Bayern gibt es nach Angaben des Kultusministeriums bislang noch keine derartigen Verdachtsfälle in Schul-Abschlussprüfungen.

"Es werden Dinge miteinander vermengt, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang stehen", sagte Piazolo. "In Hamburg schummeln ein paar wenige Schüler beim Abitur und sofort wird das jahrzehntelange bewährte System der Noten infrage gestellt. Schummeleien bei Prüfungen hat es immer gegeben, nicht erst seit Einführung von KI."

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