Sauter, Merk und Kreuzer gehen: In der Schwaben-CSU steht ein Generationswechsel an
Plus Sieben von 13 CSU-Landtagsabgeordneten aus Schwaben treten nicht mehr an. Mit dem Generationswechsel geht viel Erfahrung verloren - und vielleicht auch Einfluss.
Am Schluss eines kurzen Pressegesprächs in Kloster Irsee im Ostallgäu findet CSU-Chef Markus Söder dann doch noch eine Formulierung, die die Riege der schwäbischen CSU-Direktkandidaten für die Landtagswahl im Oktober im besten Licht erscheinen lässt. „Ein Team von Hoffnungsträgern“ sei das, was die Schwaben-CSU ins Rennen schickt – angeführt von Gesundheitsminister Klaus Holetschek und mit dem erklärten Ziel, wieder alle Stimmkreise für die CSU zu holen.
Söder wollte die CSU jünger und weiblicher machen - das klappt bisher nicht
Seine Forderung, die CSU müsse „jünger und weiblicher“ werden, hatte Söder zuletzt nicht mehr so offensiv vertreten. Möglicher Hintergrund: In vielen Stimmkreisen in Bayern haben sich erneut Männer durchgesetzt und mit der Verjüngung klappt es auch nicht überall. Warum also weiter drüber reden, wenn die Kreisverbände auf den Parteivorsitzenden nicht hören oder schlicht und einfach kaum junge Frauen finden, die ihre Zukunft als Abgeordnete im Landtag sehen?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
das wird ein" zapfenstreich " für " verdiente würdige " ! mit blaskapelle und nochmal goldenem händedruck !