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  3. Interview: Augsburger Klimaforscher über Dürre & Wasserknappheit im Sommer

Dürre im Sommer
19.06.2023

"Wir dürfen keine Wasserknappheit provozieren, weil wir Pools füllen wollen"

Ein Kind schwimmt in einem Pool, während ein anderes Mädchen den Rasen mit einem Wasserschlauch beregnet.
Foto: Patrick Pleul, dpa

Plus Es ist trocken und heiß. Der Augsburger Klimaforscher Harald Kunstmann erklärt, ob wir auf einen neuen Dürresommer zusteuern und wie wir umdenken müssen.

Herr Kunstmann, in vielen Teilen Bayerns sitzt man auf dem Trockenen. In Donauwörth sind in den letzten vier Wochen 1,5 Liter Regen gefallen, in Zusmarshausen gar keiner. Ist es ungewöhnlich, dass es so früh im Jahr schon so trocken ist?

Harald Kunstmann: Es ist erstaunlich, dass es in großen Teilen Bayerns seit über drei Wochen keinen Tropfen geregnet hat, vereinzelt sind es sogar mehr als vier Wochen. Denn in dieser Jahreszeit bringen eigentlich lokale Gewitter immer wieder Niederschläge. Gerade in Südbayern haben wir im Sommer sonst die Zeiten mit den meisten Niederschlägen. Diese lange Phase ohne Regen ist, zusammen mit der großen Wärme, eine Belastung fürs Ökosystem. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.06.2023

Manche haben es noch immer nicht kapiert. Es geht nicht darum ein paar Pools mit Wasser zu füllen, sondern um mit einem guten Beispiel voranzugehen. Es ist eh schon bemerkenswert wie bei einigen Kommentaren die Tatsachen egoistisch ignoriert werden.

25.06.2023

Nebenbei bemerkt : eine halbwegs gute Wetterapp hätte schon ein bis zwei Wochen vorher aufzeigen können , dass es in der gesamten Region zu starken Regenfällen kommen wird . Mit stündlichen Niederschlags Vorhersagen . Auch so etwas gehört mit zur journalistischen Sorgfaltspflicht . Anstatt wegen ein paar Pools zu popularisieren . Ich habe übrigens keinen …..

26.06.2023

Was nutzt eine Wetterapp, wenn es dann gar nicht regnet? Bei mir nämlich - kein Tropfen.

26.06.2023

Wie erklär ich es...

Einzelne Starkregenereignisse haben auf den Grundwasserstand keinerlei Einfluss. Das ist Oberflächenwasser das nur Bäche und Kanäle anschwellen lässt. Wichtig wären wirklich langanhaltende ergiebige Landregen über Wochen und das auch nicht nur einmal. Kann man wissen, auch wenn man kein langjähriger Kollege ist.

26.06.2023

Was bringen denn die ganzen Wetter-App´s? - Sind doch auch schon alle politisch nach Klimaideologie polarisiert. Wo man hinsieht, werden Horrorprognosen herausgebracht, welche in der Tat oft nicht eintreten. Zudem sind die Karten heute meist ab 20 Grad schon alle feuerrot eingefärbt. Vll. sollte man die Karten noch mit einem Flammenmeer animieren und dann, wie bereits bei einigen geschehen, noch dunkelrot/purpurrot einfärben, damit es noch horrormäßiger aussieht. Im Pilotenbereich haben wir Zugriff auf bezahlte Wetterdienste, welche uns die vorhersagen in der Luftfahrt i.d.R. garantieren. Dort stimmen die Prognosen wenigstens und man wirft uns gott sei Dank keine feuerroten Wetterkarten entgegen, sondern ganz normale Karten, völlig ohne Grünen-Klimahysterie-Ideologie.

26.06.2023

Die Kartenfarben haben einen Hintergrund und haben mit der besseren Wahrnehmung zu tun und nicht mit irgendeiner verschwurbelten Hysterie-Theorie. Es ist schlichtweg sehr schwierig einen Temperaturbereich über 80 Grad (von minus 40 bis pluls 40) so darzustellen, dass man noch den Unterschied von 20 und 24 Grad sieht. Daher ist ein Rot im Winter was anderes in Grad als im Sommer. Einfach deswegen, weil man die Unterschiede und nicht die absoluten Werte sehen soll.

25.06.2023

(edit/mod/NUB 7.2/7.3). Sorgfältige Recherche sollte das höchste journalistische Gut sein. Oder wollte sie ihre eigene Story nicht totrecherchieren?! Am 20.6 ging in unserer Region ein Monstergewitter mit Starkregen herunter . Am 21.6 hat es abends ebenfalls geregnet für eine Stunde . Am Freitag hatte unsere Region zwar Glück, als sie von dem riesigen überregionalen Gewitter nur gestreift wurde . Und es regnete trotzdem ordentlich !
Aber passend zur Neiddebatte , die inzwischen auch die AZ erfasst hat , wird dann kräftig dafür getrommelt , irgendwelche Planschbecken im heimischen Garten nicht mehr Befüllen zu dürfen . Journalistisches Armutszeugnis mit grandios schlechter Recherche. Ich denke nicht dass wir in Stadtbergen das Seattle der Bundesrepublik haben . Das üben wir noch ein in bisschen , Frau Dürr. Schreibt ihnen ein langjähriger Kollege …

20.06.2023

Man sollte keinesfalls mit irgendwelchen Verboten und Regulierungen das Thema angehen, da man damit einer "linksgrünversifften" Ideologie nachgeben würde. Das regelt alles energieoffen der Markt durch steigende Wasserpreise, wird die FDP wahrscheinlich vorbringen. Die AFD wird möglicherweise darauf hinweisen, dass uns die vielen Flüchtlinge leer trinken und wir nur deswegen Probleme mit der Wasserversorgung haben. Wir sind auch gut beraten keine andere Meinung als die von Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger zu entwickeln, da er sonst evtl. zu radikalen Methoden greift um die Demokratie vor uns zu retten, also noch radikaler als nur rumzubrüllen, dass Abweichler "den A..... offen haben".

20.06.2023

Man kann doch einen Pool auch aus der Regenwasser Zisterne anstatt mit Trinkwasser befüllen...

19.06.2023

Solange Großabnehmer nichts bis wenige Cent pro Kubikmeter zahlen wird sich nichts ändern. Da habe ich wegen 15 Kubik Grundwasser im Pool das im Herbst dann zur Kanalspülung verwendet wird keinerlei schlechtes Gewissen. Die Herstellung eines Smartphones braucht rund 1,3 Kubikmeter Wasser. Für den Wasserverbrauch für 1 kg Rindfleisch fülle ich den Pool komplett. Einfach mal schlau machen... befüllte Pools sind ein lächerliches Problem das allenfalls die Blockwarte triggert. Der ruft dann die Wasserpolizei bevor er sich sein fünftes Steak in der Woche auf den Grill wirft...

19.06.2023

Ich würde ja jetzt gerne näher drauf eingehen aber der Pool muss gereinigt werden.