
Sport-Präsident Ammon: "Energiepreise können Vereine in prekäre Lage bringen"

Plus 23 Millionen Deutsche sind in einem Sportverein. Doch die Klubs leiden unter hohen Energiekosten. Mancher Vorstand fürchtet die Schließung der Trainingshallen. Was tun?

Herr Ammon, Sportvereine in Bayern ächzen unter steigenden Energiekosten. Mancher Vorstand warnt, ohne finanzielle Unterstützung vielleicht bald die Trainingsstätten schließen zu müssen. Wie groß ist Ihre Sorge?
Jörg Ammon: „Es ist uns bewusst, dass die steigenden Energiepreise manchen Sportverein in eine prekäre Lage bringen können. Natürlich hängt das auch von den Sportarten ab – etwa ob ein Verein ein eigenes Schwimmbad mit hohen Energiekosten betreibt oder nicht. Wir sind in ständigen Gesprächen mit unseren Mitgliedern und bemühen uns aufgrund von deren Erfahrungen, gute Lösungen zu finden. Unser Ziel ist, dass kein Sportverein wegen der steigenden Energiepreise aufgeben muss. Das war auch unser Ziel während der Corona-Krise – und es ist uns damals gelungen.“
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