Weiter mit Tracking durch Dritte

Besuchen Sie unsere Website mit externen Inhalten, personalisierter Werbung und Werbetracking durch Dritte. Details und Informationen zu Cookies, Verarbeitungszwecken sowie Ihrer jederzeitigen Widerrufsmöglichkeit finden Sie in der Datenschutzerklärung und in den Privatsphäre-Einstellungen.

Weiter mit dem PUR-Abo

Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 Euro/Monat. Kunden mit einem bestehenden Abo (Tageszeitung, e-Paper oder PLUS) zahlen nur 0,99 Euro/Monat. Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen des PUR-Abos finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Zum Angebot Bereits PUR-Abonnent? Hier anmelden

Einwilligung: Durch das Klicken des "Akzeptieren und weiter"-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für die beschriebenen Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO durch uns und unsere bis zu 220 Partner zu. Darüber hinaus nehmen Sie Kenntnis davon, dass mit ihrer Einwilligung ihre Daten auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz-Niveau verarbeitet werden können.

Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus, die von Drittanbietern kommt. Zu diesem Zweck setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein. Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie die Gerätekennung abgerufen, um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen.

Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte, nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken, Videos oder Podcasts. Die Anbieter, von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen, können ggf. Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten.

Verarbeitungszwecke: Personalisierte Werbung mit Profilbildung, externe Inhalte anzeigen, Optimierung des Angebots (Nutzungsanalyse, Marktforschung, A/B-Testing, Inhaltsempfehlungen), technisch erforderliche Cookies oder vergleichbare Technologien. Die Verarbeitungszwecke für unsere Partner sind insbesondere:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen

Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Gerätekennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.

Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen

Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.

▌▉▍▉▉▍▉▌▌▉▍▉▌ ▉▌▌▉▍▉▌▌▉▍▉▍▉▍ ;▌▉▍▉▉▍▉▌▌▉▍▉▌
  1. Startseite
  2. Bayern
  3. Energiepolitik: Windkraft in Bayern: Kippt die 10H-Regel nun doch?

Energiepolitik
13.01.2022

Windkraft in Bayern: Kippt die 10H-Regel nun doch?

Seit 2014 gilt in Bayern die 10H-Regel für Windräder.
Foto: Axel Hechelmann

Der Streit um die Abstandsregel für Windräder in Bayern geht in eine neue Phase. Die Bundesregierung will sie abschaffen, doch der Widerstand in der CSU ist groß.

Windräder können in Bayern ohne Zustimmung der betroffenen Kommune nur gebaut werden, wenn sie von Wohnsiedlungen mindestens zehnmal so weit entfernt sind, wie sie hoch sind. Das ist die umstrittene 10H-Abstandsregel, die von der CSU schon vor Jahren durchgesetzt wurde und den Ausbau der Windkraft praktisch zum Erliegen gebracht hat. Die Freien Wähler mussten sich, als sie 2018 in Bayern in eine Regierungskoalition eintraten, diesem Diktum der CSU zähneknirschend beugen.

10H-Abstandsregel bei Windrädern: Neue Bundesregierung will Regelung abschaffen

Nun bekommt es die CSU mit einem ungleich mächtigeren Widersacher zu tun. Die neue Bundesregierung und allen voran Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wollen die Ausnahmeregelung im Bundesbaugesetz abschaffen, auf der die bayerische 10H-Abstandsregel fußt. Das Argument: Nur mit einem massiven Ausbau der erneuerbaren Energien, wozu auch die Windkraft an Land gehöre, könne die Energiewende gelingen und mittelfristig eine stabile, klimafreundliche und bezahlbare Stromversorgung sichergestellt werden.

In der CSU stößt dieser Plan auf massiven Widerstand. Generalsekretär Markus Blume sagte nach Habecks Ankündigung: „An der 10H-Regelung wird nicht gerüttelt. Die bayerische Regelung zur Windkraft sichert Akzeptanz und sorgt für Bürgerbeteiligung.“ CSU-Fraktionschef Thomas Kreuzer bekräftigte dies. „Wer vorschlägt, dass man 10H abschafft, sorgt dafür, dass die Gemeinden vor Ort und die Bürger bei Entscheidungen über Standorte von Windkraftwerken keinen Einfluss mehr haben“, sagte Kreuzer auf Anfrage unserer Redaktion. Sein Argument: Bisher gelte in Bayern eine größere Abstandsregelung von 10H zu Wohngebäuden, die vor Ort durch die Gemeinden und Bürger jederzeit verringert werden könne. Zukünftig könnten die Gemeinden die Errichtung von Windrädern in der Nähe zur Wohnbebauung zum Beispiel durch auswärtige Großinvestoren nicht mehr verhindern, wenn Mindestabstände eingehalten werden. „Das ist keine Stärkung demokratischer Beteiligung und das löst auch unser Problem nicht“, sagte Kreuzer.

Thema Windkraft: Wird sich die CSU dem Willen der Bundesregierung beugen?

Der Landesvorsitzende der Grünen, Thomas von Sarnowski, allerdings zeigt sich zuversichtlich, dass die CSU sich dem Willen der Bundesregierung wird beugen müssen. „10H ist Geschichte. Markus Söder kann schon mal das Loslassen üben“, sagte er am Mittwoch in München. Der Bundestag könne das Baugesetz in alleiniger Zuständigkeit ändern. Es brauche dazu auch nicht die Zustimmung des Bundesrats. In der Ampelregierung in Berlin sei man sich einig, dass die 10H-Regel wegmuss. Bayern komme mit Sonnenenergie alleine nicht aus. „Wir brauchen auch die Windenergie“, sagte Sarnowski – und zwar nicht nur, um die Klimaziele zu erreichen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. Wenn es nach den Grünen geht, sollten 200 neue Windräder pro Jahr gebaut werden.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Umfrage von Civey anzuzeigen

Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Civey GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten. Die Einwilligung kann jederzeit von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung

Lesen Sie dazu auch
Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

15.01.2022

Die 100 % EE-Versorgung mit Versorgungssicherheit durch: 4 (+ 1)

1. Mix aus Stromquellen aller fünf Erneuerbarer Energiearten (Bioenergie, Geothermie, Solar, Wasser- und Windkraft). Diese sind unterschiedlich abhängig vom Wetter und den Jahreszeiten. So bekommen wir im Sommerhalbjahr viel Solarstrom und im Winterhalbjahr viel Windstrom. Bioenergie (Biogas, wie Holz) kann zudem gut gespeichert und bedarfsweise verstromt werden.

2. Lastmanagement, so dass flexible Stromverbraucher (Metallschmelzen, Luftzerlegungsanlagen, …) sich den wetter- und tageszeitbedingten Erzeugungsschwankungen anpassen können.

3. Großräumige Verteilung der wetterabhängig fluktuierenden EE-Anlagen und großräumiger Stromverbund, um die Wetterunterschiede zu nutzen. HGÜ macht’s möglich.

4. Speicherausbau. In Deutschland lohnte sich bis etwa 2021 kaum ein Speicherausbau, da die Spreizung zwischen niedrigen und hohen Strompreisen zu gering war. Die Preise für große Batteriespeicher sind in den letzten 10 Jahren um 90 (!) Prozent gesunken. Den saisonalen Ausgleich, also von den lichtreichen Sommermonaten in den Winter, schaffen wir durch chemische Speicherung mittels Elektrolyse etc. Auch die großen Speicher- wie Pumpspeicherkraftwerke in unseren Nachbarländern Österreich, Norwegen und Schweiz nutzen uns.

(+1) Reserveerdgaskraftwerke für immer weniger werdende Stunden im Jahr, an denen Erneuerbare Energien und Lastmanagement und Verbund und Speicher zu wenig bieten.

Für die Hochschule Landshut habe ich u. a. dies vor wenigen Tagen in einem Videovortrag erläutert:
https://syncandshare.lrz.de/getlink/fiJ4m6hqQqxEK1oNUdPyMLBg/frei_ViedoLA-Energie_10012022.mp4

Raimund Kamm

15.01.2022

Wir brauchen eine Energieversorgung für wind- und sonnenschwache Tage wie den 10.1.2022

https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&source=sw

Die Gegner von 10H sollen endlich ehrlich sagen was sie wollen - 3H, 2H oder 1H ??

15.01.2022

"Die Gegner von 10H sollen endlich ehrlich sagen was sie wollen - 3H, 2H oder 1H ??"

5H: https://www.augsburger-allgemeine.de/61481386?comment=44702441#id_comment_44702441

15.01.2022

>>Die Gegner von 10H sollen endlich ehrlich sagen was sie wollen - 3H, 2H oder 1H ??<<

Hier scheint ein Missverständnis vorzuliegen. Allerdings ein weit verbreitetes. 10H ist kein Schutzabstand. Der Schutz der Menschen vor übermäßigen Geräuschen wie auch Schattenschlag oder optisch bedrängender Wirkung wird durch das BImSchG vorgeschrieben. 10H ist nur eine Vorschrift, wie baurechtlich ein Genehmigungsantrag behandelt wird. Das ist ähnlich wie bei Genehmigungsanträgen für andere Bauten.

Raimund Kamm

14.01.2022

Offenbar sind manche Fakten zur Windkraft einigen nicht bekannt.

1. Moderne heute in Bayern planbare Windkraftwerke liefern dank des technischen Fortschritts den Strom für 5 – 6 Cent je Kilowattstunde. Natürlich ohne jegliche Subventionen!

2. Heute in Bayern planbare moderne Windkraftwerke können je nach Standort 11 – 14 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr liefern. Damit kann ein Windrad beispielsweise 5000 E-Autos versorgen.

3. Wenn zukünftig die Menschen und Betriebe in Schleswig-Holstein, in Mecklenburg-Vorpommern, in Brandenburg oder in Niedersachsen den Windstrom aus ihren neuen Anlagen für 4 – 5,5 Cent je Kilowattstunde geliefert bekommen und die mit Erdgas betriebenen Gaskraftwerke in Bayern den Betrieben und Haushalten den Strom für 10 und mehr Cent je Kilowattstunde liefern, die mit Wasserstoff betriebenen Gaskraftwerke sogar für 15 und mehr Cent je Kilowattstunde wird man sinnvollerweise auch Deutschland in zwei Strompreiszonen aufteilen. Stromintensive Unternehmen werden dann Fertigungslinien oder ganze Betriebe in den Norden verlagern.

4. Es ist eine gefährlich dumme Täuschung, dass hauptsächlich Deutschland Erneuerbare Energieanlagen baue. Die Internationale Energieagentur (IEA) hat vor sechs Wochen den Ausblick für die nächsten fünf Jahre veröffentlicht. Danach werden in dieser Zeit weltweit 95 (!) der neuen Kraftwerkskapazitäten auf die Erneuerbaren Energien entfallen.

5. Eine weitere gefährliche Täuschung ist die Behauptung, dass die Bevölkerung keine Windkraftwerke wolle. Seit Jahren wird in repräsentativen Meinungsumfragen die Ansicht der Bevölkerung erforscht. Danach sind seit Jahren stabile Mehrheiten für die Energiewende, für Solar- und Windkraftanlagen. So haben bei der letzten Umfrage nur 16 (!) sich gegen bestehende Anlagen ausgesprochen. Gegen neue Anlagen nur 26 (!) Prozent. Im Oktober 21 wurden von der Fachagentur Windenergie an Land die jährlichen Umfrageergebnisse veröffentlicht. Dabei hieß es: „Der Anteil der Befragten, der die Nutzung und den Ausbau der Windenergie an Land im Rahmen der Energiewende als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ bewertet, ist im Vergleich zum vergangenen Jahr stabil geblieben (+1 %). Mit im Mittel gut 80 % bewegt sich die gesamtgesellschaftliche Akzeptanz für den Ausbau der Windenergie auf im Rahmen des statistischen Fehlers konstant hohem Niveau.“ https://www.fachagentur-windenergie.de/fileadmin/files/Veroeffentlichungen/FA_Wind_Umfrageergebnisse-2021.pdf

Raimund Kamm

13.01.2022

@ Maria T.
es stimmt nicht, dass es Windkraft nur in D gibt. Wer schon mal in Südfrankreich in der Region Lezignan-Corbieres war, sah hunderte Spargeln, die die ansonsten schöne Landschaft verschandeln. Aber dort bläst an mind. 200 Tagen p.a. ein strammer Wind, was die Dinger einfach effizient macht. Das laue Lüftchen in 95% von Bayerns Fläche (wenn`s überhaupt bläst)für Windkraft zu nutzen, wäre einfach ökonomischer und ökologischer Wahnsinn. Dabei gäbe es aber viele Gewinner: Die Grundbesitzer, deren Eigentum vergoldet wird, dann die Verkäufer und Betreiber der Anlagen und schlussendlich die Entsorger der Anlagen, die alle in jedem Fall ihren Schnitt machen, weil der Steuerzahler das Ganze finanzieren wird. Egal ob Wind bläst oder nicht. Es gibt aber neben dem Steuerzahler noch einen Verlierer: Die Natur, die durch Abholzung , Straßenbau und die vielfältigen Schäden durch die Windräder selbst an Flora und Fauna leidet. Das hat sich aber bis zu den Grünen scheinbar nicht rumgesprochen. Ich behaupte, der Betrieb eines Windrades in Bayern wird niemals einen ökologischen Ausgleich zu seinem Dasein erwirtschaften können.

13.01.2022

Ja, Bayerns Außenseiterposition bei der Abstandsregel ist kritisch zu hinterfragen.

Andrerseits sollte auch künftig jeder Genehmigungsantrag auf Neubau einer Windkraftanlage in Bayern einzelfallbezogen geprüft werden, insbesondere besonders kritisch auf Wirtschaftlichkeit und Solidität/Finanzkraft der potentiellen Betreiber. Ich gehe nämlich davon aus, dass sich wegen der doch vielerorts fehlenden Windstärke und der damit verbundenen geringen „Ernte“ häufiger wirtschaftliche Schwierigkeiten einstellen könnten.

Und es ist immer auch zu bedenken, dass es um großartige Einschnitte in die Natur für eine häufig nur 20jährige Nutzungszeit geht:
Vor Jahrzehnten habe ich mich mit dem Ärztlicher Direktor der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Murnau, Herrn Prof. Dr. Jürgen Probst, über die Folgen ärztlicher Eingriffe unterhalten. Er sagte, JEDER EINGRIFF HINTERLÄSST SPUREN. Und genau wie jeder Eingriff des Chirurgen Spuren beim Menschen hinterlässt, hinterlässt auch jede Windkraftanlage Spuren in der Natur, und zwar in Flora und Fauna (z. B. Greifvögel). Und wenn Wasseradern zerstört werden, dann steht beim Rückbau 20 Jahre später kein Chirurg bereit, diese wieder zu flicken.

Zum Rückbau der Leserkommentar von „Orakel“:
„Sind die Rückbaukosten von den Betreibern vollständig zu tragen, können viele Bürger-Windanlagen gleich Konkurs anmelden. Aber vermutlich wird der Gesetzgeber ‚i.S. der guten Sache‘ ein Auge zudrücken. Und in 10.000 Jahren werden die Archäologen rätseln, weshalb der Mensch in grauer Vorzeit riesige Erdlöcher gegraben hat, um sie anschließend mit einer harten mineralischen Masse zu verfüllen.“ unter https://www.welt.de/wirtschaft/article233638377/Brandenburg-Foerderung-laeuft-aus-Mehr-als-400-Windkraftanlagen-werden-stillgelegt.html

13.01.2022

Die Windkraftplanung war vor 10H ein administrativer und kommunikatorischer Alptraum. Gemeinden die steuern wollten, mussten aktiv Flächen ausweisen und standen in der Öffentlichkeit plötzlich als die bösen Windkraftplaner dar. Für populistisch agierende "Windkraftgegner" waren sie einfache Beute. Ich setze die "Anführungszeichen" bewusst, da die Gemeinden eigentlich im Sinne der echten Windkraftgegner agiert haben, indem Sie versucht haben die Zulässigkeit von Windkraftanlagen einzuschränken.
10H hat das Problem gelöst, indem es einfach die komplette Windkraftplanung beerdigt hat. Damit werden wir unserer Veranwortung nicht gerecht werden.

Wer keine Windkraft in seiner Region mag soll doch bitte mal versuchen, sich mit dem Gedanken eines Atommüllendlagers in der Nachbarschaft anzufreunden. Das wäre konsequent. Manche sind nur zufrieden, wenn der Strom aus der Steckdose kommt und seine Produktion (bzw. deren Folgen) weit außerhalb des eigenen Sichtfelds stattfindet und sein Transport (Stromtrassen) unsichtbar ist.

13.01.2022

Die Deutschen - diese Wahnsinnigen - sind im Windkraft- Wahn !

Kein anderes Land in Europa , auf der Welt pflastert seine Natur mit diesen sinnlosen Monstergebilden zu !

Und gleichzeitig schafft man die Atomkraft ab .
Was für ein völliger Irrsinn und Irrweg !

Hoffentlich verteidigt die CSU hier die Front des letzten halbwegs windmonsterfreien Landes gegen den links-grünen Irrsinn mit aller möglichen Kraft !

Wer sehen will , wie ansonsten Bayern bald aussehen wird , mag mit dem Auto durch Brandenburg Richtung Berlin fahren .

Achso - pardon , ich vergaß- mit dem Auto "fährt man ja heute nicht mehr" .

Was für ein Klimawandlungswahn !!!

13.01.2022

"Kein anderes Land in Europa , auf der Welt pflastert seine Natur mit diesen sinnlosen Monstergebilden zu ! "
Da irren Sie sich Frau Maria T.
2020 hat ihr sehr geschätztes China fast mehr Windkraft installiert als es in Deutschland gab ...
Weltweit sind wir bei Windkraft mit deutlcihen Rückstand "nur" auf Platz 3.

https://www.volker-quaschning.de/datserv/windinst/index.php

13.01.2022

"Kein anderes Land in Europa , auf der Welt pflastert seine Natur mit diesen sinnlosen Monstergebilden zu !"

Was natürlich nicht stimmt. Dänemark baut bspw. massiv Windkraft aus, China auch.

Sie plenken übrigens, Frau T.…

13.01.2022

Welch ein Wahnsinn! So viel sinnlose Leerzeichen und Leerzeilen und Sonderzeichen!

13.01.2022

Herr Harald V.

wenn man - wie Sie und Ihre Mitstreiter dies ja tun -China zum Vorzeige-Wind-Monster-

pardon , die Dinger heißen ja Windmühlen ,

Land hochstilisiert ,

dann sollte man auch den Atlas aus seiner Küchenschublade holen und einen Blick auf die geografische Größe und Gegebenheiten jenes Landes und auf die geografische Größe des Landes der Klimawandler werfen .

Nun , fällt Ihnen vielleicht eine Kleinigkeit auf , wenn Sie Ihren Blick länger über beide Grafiken schweifen lassen ?

Genau - jene fernöstliche Diktatur ist etwas größer als das Klima-Wahn-Land .

Könnten wir hier auch eine Wüste Gobi uns zueigen nennen , dann, ja dann könnten Sie gerne dort Ihre Windmühlen aufrichten lassen .

Leider aber - es mag bedauerlich sein - hat das Land der wahnhaften Klimawandler keine so große Brachfläche , um dort seinen Windmühlen zu frönen .

Und dennoch muß vermerkt werden :

Auch Ihr Vorzeige-Land setzt weiterhin auf Atomkraft .

So dumm und wahnhaft wie die deutschen Klimawandler ist der Diktator vom Platz des Himmlischen Friedens dann also doch nicht .

Denn auch dort weht der Wind nur ab und zu und auch die Sonne scheint nur manchmal !

13.01.2022

"Könnten wir hier auch eine Wüste Gobi uns zueigen nennen , dann, ja dann könnten Sie gerne dort Ihre Windmühlen aufrichten lassen ."

Dummerweise stehen die Windkraftanlagen dort aber gar nicht in der Wüste Gobi. Erst informieren, dann plappern. Und Ihre Behauptung, "Kein anderes Land in Europa , auf der Welt pflastert seine Natur mit diesen sinnlosen Monstergebilden zu ! ", ist längst ad absurdum geführt. China ist weltweit das Land mit der größten installierten Windenergieleistung. Im übrigen plenken Sie übrigens immer noch, Frau T.…

13.01.2022

Natürlich kippt die 10H Regel. Jetzt können Söder und Blume die Beendigung dieses populistischen Fehlers, der u.a. jetzt wieder den Ruf nach Atomkraft erzeugt, gesichtswahrend "den bösen Grünen" in die Schuhe schieben. Ist doch perfekt! Ich höre Herrn Blume jetzt schon in der PK "wir wollten es nicht, wir wollten die Bedenken unserer Bürger ernstnehmen, aber sind jetzt gezwungen...". Populist*innen sind immer gleich.

13.01.2022

Wen meinen Sie eigentlich , wenn Sie schreiben :

"Populist*innen" ?

Wer ist der eine Populist und wer die vielen Populistinnen ?


Auch hier wieder ein wunderbares Beispiel , in welchen Wahnsinn Deutschland in den letzten 4 Jahren von links-grün (mit tatkräftiger Unterstützung der von Links-Grün gekaperten CDU - daher die verlorenen Wahlen der Union)
hineingestoßen wurde !

Dieses Land ist nur noch ein einziger Alptraum !

13.01.2022

@ Maria T.: Wenn Sie sich schon in die Niederung begeben, Sachargumenten mit sprachlicher Kritik zu begegnen, müssen Sie sich dies gefallen lassen: Ihre Leerzeichen vor den Satzzeichen widersprechen durchwegs der deutschen Rechtschreibung.
Über "Populist*in" mag es unterschiedliche Haltung geben, bei Ihrer Rechtschreibung ist dies nicht der Fall.

13.01.2022

Die Sonne ist gelb , der Himmel ist blau
Gendern ist Schei.. dreck , das weiß ich genau !


Zufrieden , "meinen Herren" ? !

13.01.2022

Sie plenken immer noch. Frau T.…