
Im Privatjet zum Termin: Am Flughafen Augsburg boomen Privatflüge

Plus Augsburgs Flughafenchef gehen die Hangars aus, ein Kunde einer Bobinger Charterfirma hebt 300-mal im Jahr ab. Die Geschichte einer erstaunlichen Entwicklung.

In einer Parkbucht am Stadtrand, an einem Ort, der auf den ersten Blick nicht nach Glamour schreit, vor großen, grauen Hallen, stehen sie also aufgereiht: der BMW X6 aus Nürnberg, der Bentley aus Miesbach, der Jaguar aus München, der Porsche aus Ebersberg. Klischees können Falltüren sein für einen Reporter, aber es hilft ja nichts, es sind die ersten Eindrücke dieser Recherche: blecherne Vorurteile im steifen Januarwind, Millionärsvehikel vor den Hangars am Flughafen Augsburg.
Dem Menschen sind aus Evolutionsgründen niemals Flügel gewachsen und doch träumte er schon immer davon, zu fliegen wie ein Vogel. Und so schwärmte er bald aus, im Zeppelin nach Hamburg, im A320 nach Palma de Mallorca, in der Boeing 747 nach Tokio. Immer höher, immer weiter.
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"Der Markt regelt die Dinge selbst." - deshalb weg mit klimaschädlichen Subventionen, sowohl für Diesel als auch für Kerosin und damit die Umweltkosten der Fliegerei nicht externalisiert werden, gerne auch mit Verschmutzungsaufschlag!
Richtig - und kostet dann das Brot dann 9,10€ sind Menschen wie Sie die ersten die schreien.. Denn die Ware in die Märkte kommen ja auf Engelsflügeln angeflogen - Aber egal - Sie haben Recht - der Rest hat seine Ruhe!
Nicht schlecht...der fliegende Bäcker- und Brötchendienst - der Herr bevorzugt die Croissants frisch und direkt aus Frankreich oder eher so ne Flugstulle aus Berlin?