Warum Rettungsdienste in der Region an ihre Grenzen kommen
Plus Rettungsdienste sollen Leben retten und stehen selbst kurz vor dem Kollaps. Vor allem Bayern sei ein Sorgenkind. Hier berichten Helfer aus der Region von vier Problemen.
Wer einen Unfall hat, ein plötzliches Stechen in der Brust spürt oder keine Luft mehr bekommt, der vertraut darauf, dass in kürzester Zeit ein Rettungswagen kommt. Doch nun warnt das deutschlandweite "Bündnis pro Rettungsdienst", dass die Helfer in der Not selbst kurz vor dem Kollaps stehen. Und der Chef des Berufsverbands Rettungsdienst, Marco König sagte unserer Redaktion: „Bayern ist unser Sorgenkind.“ Was heißt das für die Region? Wie dramatisch ist die Lage vor Ort?
Drei Anrufe sollen Klarheit bringen. Sie gehen an drei Männer, die in der Region beim Rettungsdienst arbeiten. An Alexander Herrmann, der den Rettungsdienst für das Bayerische Rote Kreuz in Dillingen leitet. An Patrick Haaf, der den Rettungsdienst der Malteser in Memmingen koordiniert. Und an Markus Adler, der bei den Johannitern für den Rettungsdienst in ganz Schwaben zuständig ist. Was sie sagen, lässt sich in vier Problemfelder unterteilen.
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