
So gefährlich ist das RS-Virus für kleine und große Risikopatienten

Plus Das RS-Virus grassiert weiter. Es trifft auch Kinder, die besonders gefährdet sind. Etwa den vierjährigen Daniel aus Schwabmünchen, der mit einem Spenderherz lebt.
Die RSV-Welle rollt weiter mit einer enormen Wucht durch Schulen und Kindergärten. Arztpraxen sind voll, Kinderkliniken am Limit. Und dabei erwischt das Virus auch Kinder, die es ohnehin schon schwer genug haben. Etwa den kleinen Daniel aus Schwabmünchen im Landkreis Augsburg. Im Sommer 2021 bekam der Bub ein Spenderherz, nach langem, nervenaufreibendem Warten. Seither muss er Medikamente nehmen, die sein Immunsystem dämpfen, damit das Spenderorgan nicht abgestoßen wird. Angreifer, wie etwa das derzeit grassierende RS-Virus, haben dann leichtes Spiel. „Sein Immunsystem ist einfach platt’“, sagt Diana Dietrich, Daniels Mutter.
Kinder mit Vorerkrankungen kann das Virus schwer treffen
Gerade Kinder mit Vorerkrankungen kann das Virus besonders schwer treffen, erklärt das Robert Koch-Insitut. Zu Risikopatienten gehören dem Institut zufolge etwa Kinder mit Vorerkrankungen der Lunge oder mit Herzfehlern sowie alle, die – wie eben Daniel – ein Spenderorgan erhalten haben und immunsupprimiert sind.
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