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Lehrkräftemangel: Schwangere Lehrerinnen verärgert, weil sie arbeiten wollen, aber nicht dürfen

Lehrkräftemangel

Schwangere Lehrerinnen verärgert, weil sie arbeiten wollen, aber nicht dürfen

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    Schwangere Lehrerinnen durften wegen Corona lange nur von daheim aus arbeiten.
    Schwangere Lehrerinnen durften wegen Corona lange nur von daheim aus arbeiten. Foto: Christin Klose, dpa (Symbolbild)

    Pensionärinnen, Lehramtsstudenten, Drittkräfte: Sie alle helfen, den Unterricht an Schulen aufrechtzuerhalten, weil ausgebildete Lehrkräfte fehlen. Auch schwangere Lehrerinnen dürfen seit Anfang Oktober wieder Präsenzunterricht erteilen. Vorher hatte für sie coronabedingt ein Betretungsverbot auf dem Schulgelände gegolten. Doch mehr als einen Monat nach dessen Aufhebung ist klar: Nur wenige Schwangere sind zurückgekehrt. Schulleitungen klagen über zu viel Bürokratie, zu viel Verantwortung und berichten, dass eine Vielzahl der Auflagen kaum umzusetzen ist.

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