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Migration
26.05.2024

Willkommen in Ruanda: Kann Londons Migrationsdeal funktionieren?

Die Rezeption des "Hope Hostel" in Kigali. Man rechnet dort mit vielen muslimischen Ankommenden aus London.
Foto: Xabi Images

Plus Das ist der Deal: London schickt Asylsuchende nach Ruanda und zahlt dafür Millionen. In Kigali bereitet man sich nun auf die ersten Flieger aus Großbritannien vor.

Direkt am Eingang des "Hope Hostel" hängt ein großes Plakat. Darauf steht: "Komme als Gast an, breche als Freund wieder auf." An den pathetischen Zeilen werden, vielleicht in wenigen Wochen, Asylbewerberinnen und Asylbewerber vorbeigehen. Sie werden aus Großbritannien nach Ruanda gebracht worden sein, im Rahmen eines höchst umstrittenen Abkommens.

Oder doch nicht? Die Farbe auf dem Plakat ist schon verblasst. Seit zwei Jahren ist das Gasthaus an einer lebhaften Straße der Hauptstadt Kigali für den Publikumsverkehr geschlossen: Damals sollten die ersten Abschiebungen nach Ruanda erfolgen. Britische Gerichte verhinderten dies – wegen Zweifeln am Asylverfahren in dem ostafrikanischen Land, an der Unabhängigkeit seiner Justiz, seines Umgangs mit Menschenrechten, seiner Sicherheit als Drittstaat. Im vergangenen April verabschiedete schließlich das britische Parlament ein Gesetz, um die Abschiebungen zu ermöglichen.

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27.05.2024

Zumindest funktioniern die deals für gewisse kriminelle Elemente, die auch den Tod von Menschen in Kauf nehmen wegen ein bisschen EU Knete.
Aber zumindest haben wir dann keine hässlichen Bilder. Weil dort kümmert sich niemand.

"EU cash being used to 'dump hundreds of migrants in middle of Sahara Desert'"


https://www.express.co.uk/news/world/1901819/eu-funds-migration-north-africa-sahara-desert

Wann checken die unfähigen Politiker es denn, Flüchtlinge verhindert man nur indem die Herkunft Länder wirtschaftlich aktiviert werden und das geht nicht durch die unfairen EU und US Subventionen mit denen der afrikanische Markt dann mit billigsten Produkten aus EU und USA zerstört werden.

27.05.2024

„der afrikanische Markt dann mit billigsten Produkten aus EU und USA zerstört werden“
Danke @Andreas B., jetzt kann ich mir endlich erklären, warum bei uns die EU- und USA-Produkte so teuer sind: In den globalen Süden gehen die billigen Produkte und bei uns verkauft man die teuren.
Aber Spaß beiseite, ich habe auch schon davon gelesen, dass beispielsweise unsere Kleiderspenden kontraproduktiv seien.
Im globalen Süden sei nicht das größte Problem, dass es an Kapital mangelt, meint Jean Ziegler. Er sieht allerdings ein ganz massives Verteilungsproblem: das Kapital liegt in den Händen weniger, häufig Despoten. So habe ich in seinem Buch „Der Hass auf den Westen“ gelesen, die weltweit teuersten Grundstücke würden in Afrika liegen. (Wenn ich mich richtig erinnere, handelt es sich da um ganz besondere Wohnlagen am Atlantik).
Und wenn dann auch noch die Gelder der deutschen Entwicklungshilfe auf den Konten der korruptesten Geldwäscher landet (vgl. z. B. auch Svenja Schulze und ihre „Radwege in der Stadt Peru“ unter https://www.nius.de/articles/der-grosse-radweg-betrug-von-peru-was-mit-unseren-steuer-millionen-wirklich-geschieht/58c26267-4d5a-416b-9ac5-a793f60671cd), dann darf die ausbleibende Entwicklung dieser Länder nicht verwundern.

(Kritiken / Leseempfehlungen zum angesprochenen Buch sind zu finden unter
https://oe1.orf.at/artikel/215843/Der-Hass-auf-den-Westen
https://diefreiheitsliebe.de/kultur/der-hass-auf-den-westen-und-warum-wir-ihn-verstehen-sollten/)

Helmut Eimiller

27.05.2024

Da gebe ich Ihnen vollkommen recht, Herr B. Die Menschenrechtsorganisationen und Hilfsorganistationen werden viel Arbeit bekommen, wenn diese geplanten Lager da errichtet werden, wo sowieso schon die Menschenrechte in Gefahr sind. Und es ist leider so, dass man in Kauf nimmt, dass Menschen gequält und getötet werden, nur damit hier die Migration zurückgeht. Gleichzeitig macht die EU aufkommende Industrien in Afrika und Asien kaputt, indem sie billiges Zeug dort auf den Markt wirft. Beispiel: Hähnchenfleisch. https://www.brot-fuer-die-welt.de/themen/haehnchenexport/importiertes-billigfleisch-ruiniert-lokale-zuechter/
Für unsere Massentierhaltung müssen also andere den Kopf hinhalten. Und das ist nur ein Beispiel. Wo wir dann auch ganz schnell wieder beim Thema Fluchtursachen wären.