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Würzburg: Menschen vor Messerstecher beschützt: Mutiger Kurde darf bleiben

Würzburg

Menschen vor Messerstecher beschützt: Mutiger Kurde darf bleiben

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    Chia Rabiei (links) und sein Anwalt Roj Khalaf vor Beginn der mündlichen Verhandlung am Verwaltungsgericht in Würzburg.
    Chia Rabiei (links) und sein Anwalt Roj Khalaf vor Beginn der mündlichen Verhandlung am Verwaltungsgericht in Würzburg. Foto: Thomas Obermeier

    Chia Rabiei weint vor Freude, als er das Urteil hört: Er darf in Deutschland bleiben. Das hat das Verwaltungsgericht im unterfränkischen Würzburg am Montag entschieden. Es gab Rabieis Klage gegen die Ablehnung seines Asylantrags statt. Dem Kurden drohte die Abschiebung in den Iran, nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eben seinen Antrag auf Asyl im September 2022 abgelehnt hatte.

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