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Berlin
18.10.2023

Erneute Zusammenstöße zwischen Polizei und Demonstranten

Polizeibeamte stehen im Stadtteil Neukölln auf der Sonnenallee.
Foto: Sebastian Christoph Gollnow, dpa

Angriffe auf Polizisten am Brandenburger Tor und Ausschreitungen in Neukölln: Die Lage in Berlin bleibt angesichts des Kriegs in Israel weiter angespannt. Dutzende Einsatzkräfte mussten in der Nacht auf Mittwoch einschreiten.

Angesichts des Kriegs in Israel bleibt die Stimmung auf den Straßen in Berlin angespannt. Zu größeren Einsätzen für Polizei und Feuerwehr kam es am Dienstagabend und in der Nacht auf Mittwoch sowohl am Brandenburger Tor als auch im Stadtteil Neukölln.

Zunächst hatten sich Reporterangaben zufolge rund 1000 Menschen zu einer Pro-Palästina-Mahnwache am Brandenburger Tor versammelt. Die Polizei sprach von rund 300 Teilnehmern. Es sei zu Angriffen auf die die Einsatzkräfte gekommen. Personen hätten versucht, noch zum Platz des 18. März zu gelangen, teilte die Polizei auf der Plattform X, früher Twitter, mit. Der Platz grenzt an das Brandenburger Tor an.

Medienberichten zufolge haben die Demonstranten auch versucht, zum ebenfalls nahe gelegenen Holocaust-Mahnmal zu gelangen. Einsatzkräfte hätten das verhindert. Die Polizei bestätigte das am Mittwochmorgen zunächst nicht.

In Neukölln kam es in der anschließenden Nacht zu Ausschreitungen mit mehreren Kleinbränden und verletzten Beamten, wie Polizei und Feuerwehr mitteilten. Es hätten Barrikaden, E-Scooter und ein Kinderspielplatz gebrannt. Zudem hätten Menschen Gegenstände auf der Sonnenallee angezündet.

Einsatzkräfte der Feuerwehr seien mit Pyrotechnik angegriffen und beschossen, die Polizei in der Stresemannstraße mit Steinen beworfen worden. Zwei Polizeikräfte mussten medizinisch versorgt werden.

Schon am Abend war die Polizei wegen des Aufrufs zu einer nicht angemeldeten Pro-Palästina-Demonstration in Neukölln im Einsatz. "Im Bereich Sonnenallee und Pannierstraße wurde durch teilweise vermummte Personen mehrfach Pyro gezündet", hieß es. Nach Angaben des Lagezentrums der Polizei gab es im Internet einen Aufruf zur Teilnahme an einer Demonstration, die aber nicht angemeldet gewesen sei.

Nach Beobachtung eines dpa-Reporters hatten sich in der Sonnenallee insbesondere zahlreiche junge Männer versammelt. Mehrfach waren Böller zu hören.

Seit dem massiven Angriff der islamistischen Hamas aus dem Gazastreifen auf Israel am 7. Oktober gibt es in Berlin immer wieder pro-palästinensische Kundgebungen, von denen die Polizei die meisten verbietet. Am vergangenen Wochenende war es in Neukölln nach einem solchen Verbot zu Konflikten junger Leute mit der Polizei gekommen. Dabei waren immer wieder kleine Gruppen zusammengekommen und hatten Slogans wie "Free Palestine" gerufen. Die Polizei schritt dagegen ein und setzte einige Personen zeitweise fest.

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