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Coronavirus
13.04.2021

Das Corona-Update vom 13. April

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Foto: AZ Grafik

Jeden Tag laufen viele Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig ist – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Die Corona-Regeln für Hotspots werden bundesweit einheitlich. Die Bundesregierung hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht. Für Bayern bedeutet das: In Landkreisen und kreisfreien Städten mit Hunderter-Inzidenz wird die nächtliche Ausgangssperre dann bereits um 21 statt um 22 Uhr beginnen. Arbeitgeber müssen ihren Angestellten Schnelltests anbieten. Zudem dürfte die Gesetzes-Novelle das Aus für die Click & Meet-Regelung mit Schnelltest bedeuten. Dafür dürfte in den Schulen mehr Präsenzunterricht möglich sein.

Unklar ist, wann das Gesetz in Kraft treten wird. Theoretisch könnte das innerhalb einer Woche der Fall sein. Um diese Schnellspur im Gesetzgebungsverfahren zu nehmen, bräuchte es aber eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag - und damit wohl auch die Zustimmung der FDP. Diese wehrt sich aber kategorisch gegen die nächtlichen Ausgangssperren. Es könnte also länger dauern. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt angesichts einer sich immer weiter zuspitzenden Lage auf den Intensivstationen vor einem solchen Verzug. "Wir müssen alles tun, um ein exponentielles Wachstum zu beherrschen, das ist eine sehr schwierige Aufgabe“, sagte der SPD-Politiker unserer Redaktion.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages:

  • Bayern will Ende Mai die Impfpriorisierung aufgeben. Sollte das so kommen, hieße das: Ab diesem Zeitpunkt wird sich jeder impfen lassen können, ohne einer der priorisierten Gruppen anzugehören. Laut Gesundheitsminister Klaus Holetschek seien einige Landkreise schon jetzt dazu übergegangen, die dritte Priorisierungsgruppe zu impfen.
  • Österreichs Gesundheitsminister Rudi Anschober tritt zurück. Wegen Überarbeitung habe er in den vergangenen Wochen mehrere Schwächeanfälle erlitten. Auf ihn folgt der politisch weitgehend unerfahrene Allgemeinmediziner Wolfgang Mickhäuser. Anschober deutete bei seinem Rücktritt ein destruktives Verhältnis zu Kanzler Sebastian Kurz an. Der machtbewusste ÖVP-Politiker schickte den Grünen Anschober immer vor, wenn etwas schief lief, analysiert unser Korrespondent Werner Reisinger.
  • Wegen Fällen seltener Sinusvenenthrombosen verschiebt Johnson & Johnson die Markteinführung seines Impfstoffs in Europa. Bei jungen Frauen in den USA sind sechs Fälle bekannt geworden, einer davon endete tödlich. Die besondere Thrombose-Art ist zuvor als Nebenwirkung beim Impfstoff von Astrazeneca aufgetaucht, der als Vektorimpfstoff auf dem selben Prinzip wie der von Johnson & Johnson beruht. Nun sollen die Fälle vor der Markteinführung überprüft werden.

Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts 3.022.323 Fälle, das sind 10.810 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 532.732 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 1868 mehr als am Vortag.

Das RKI weist auf seiner Internetseite noch immer darauf hin, dass die Corona-Infektionszahlen rund um die Osterfeiertage und -ferien nicht den tatsächlichen Fallzahlen entsprechen, da weniger Personen einen Arzt aufsuchen und auch die Gesundheitsämter nicht an allen Tagen ihre Daten an das RKI übermitteln würden.

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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