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Map: Pokémon-Go-Radar: Karte zeigt Fundorte der Monster an

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Pokémon-Go-Radar: Karte zeigt Fundorte der Monster an

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    Die neue App Poké-Radar zeigt Spielern an, wo welche Pokémon gefunden wurden. (Screenshot Poké-Radar)
    Die neue App Poké-Radar zeigt Spielern an, wo welche Pokémon gefunden wurden. (Screenshot Poké-Radar)

    Gute Nachrichten für Pokémon-Trainer: Entwickler haben eine App erstellt, mit deren Hilfe sich endlich auch seltene Pokémon wie Mew oder Zapdos finden lassen sollen. Das berichtet Gamestar. Die App enthält eine Google-Maps-Karte, auf der Pokémon-Go-Nutzer die Fundorte ihrer kleinen Monster eintragen können. Andere Spieler können sich dann anhand ihrer GPS-Position oder einer manuell eingegebenen Ortsangabe anzeigen lassen, welche Pokémon in ihrer Nähe gefunden wurden. Die Suche nach einem bestimmten virtuellen Monster ist ebenfalls möglich.

    Pokémon-Go-Radar hilft bei der Suche nach Monstern

    Das ist Pokémon

    Pokémon sind Fantasiewesen in der gleichnamigen Serie von Videospielen. Diese Videospiele verkauften sich weltweit über 200 Millionen Mal. Damit gehört Pokémon zu den erfolgreichsten Produkten der modernen Spieleindustrie.

    Neben dem Videospiel gibt es unter anderem ein Sammelkartenspiel, eine Anime-Fernsehserie sowie die im Juli 2016 herausgebrachte App "Pokémon Go".

    Zudem sind schon einige Kinofilme über Pokémon erschienen.

    So sieht die fiktive Welt aus: Pokémon leben in der Wildnis gemeinsam mit den Menschen. Sie sind Wesen von unterschiedlicher Gestalt und Größe.

    Pokémon werden von Menschen gefangen, die dann ihre Eigentümer, beziehungsweise ihre "Trainer" sind.

    Durch Abenteuer und Training wachsen Pokémon, gewinnen an Erfahrung und werden stärker.

    Meistens schlüpft der Spieler in die Rolle eines jungen Trainers, der von Ort zu Ort reist, um Pokémon zu fangen und zu trainieren.

    In Duellen kämpfen Trainer mit ihren Pokémon-Teams gegeneinander.

    Das Ziel für Pokémon-Spieler ist es, der beste Trainer der Welt zu werden.

    Auch die Uhrzeit des Pokémon-Fangs wird in der App angezeigt. Ist dieser noch nicht so lange her, so stehen die Chancen gut, das gesuchte Pokémon tatsächlich zu finden. Wer allerdings zu lange wartet, könnte enttäuscht werden, denn die Aufenthaltsorte der Monster sind nicht statisch. 

    Eine Enttäuschung wartet außerdem auf diejenigen, die einem Troll aufsitzen. Da die Karte von den Nutzern erstellt wird, können diese auch Falschangaben machen und andere Spieler so zu Orten locken, an denen es maximal ein Rattfratz zu holen gibt.

    Bewertungssystem im Kampf gegen Pokémon-Trolle

    Die Macher der App sind sich dieses Problems bewusst und haben deshalb ein Bewertungssystems in den Poké-Radar integriert. Sobald Spieler auf ein Pokémon auf der Karte klicken, wird angezeigt, wer den Fundort markiert hat und wie viele andere Nutzer ihn hilfreich fanden. Eine schlechte Bewertung deutet also auf einen Troll hin - in diesem Fall kann man sich den Weg zum Fundort gleich sparen.

    Pokémon-App häufig überlastet

    Die App ist momentan als Browser-Version und für iOS verfügbar, an einer Version für Android arbeiten die Macher bereits. Aufgrund des großen Ansturms sind die Google-Server, mit denen die App arbeitet, allerdings häufig überlastet, was dazu führt, dass die ganze Anwendung lahmgelegt wird. Auch hierfür suchen die Entwickler nach Lösungen, so dass sich bald alle Spieler auf die Suche nach ihren Lieblings-Pokémon machen können. AZ

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