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Dillinger Franziskanerinnen: Abschied von den Dillinger Franziskanerinnen

Dillinger Franziskanerinnen

Abschied von den Dillinger Franziskanerinnen

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    Christian Zuber überreichte der Provinzoberin Schwester Elke Prochus ein großes Foto vom „Kraftzentrum in der Ledergasse“.
    Christian Zuber überreichte der Provinzoberin Schwester Elke Prochus ein großes Foto vom „Kraftzentrum in der Ledergasse“. Foto: Christina Zuber

    Auf Wiedersehen und Arrivederci! Das sagte Stadtpfarrer Dr. Ulrich Manz beim Festgottesdienst zur Verabschiedung der Dillinger Franziskanerinnen aus Oettingen. Mit dem Renteneintritt von Schwester Mansueta Peschel geht in Oettingen (Landkreis Donau-Ries) eine Ära zu Ende. Die 74-jährige Erzieherin hatte das Kloster und Kinderheim bis vergangenes Jahr geleitet. Nach 146 Jahren schließen die Ordensfrauen ihre Filiale in Oettingen. Das „Kloster“ gibt es ab sofort nicht mehr. Das Kinderheim in der Ledergasse wird aber seit einigen Monaten von der Lebenshilfe Donau-Ries weitergeführt. Bei aller Wehmut an diesem Abschiedstag überwog die Freude über diese Fortsetzung und große Dankbarkeit, was die Franziskanerinnen in fast 150 Jahren für Oettingen und das Umland geleistet haben.

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