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  3. Höchstädt: Als Bezirkstagspräsident Martin Sailer selbst zum Spickzettel griff

Höchstädt
02.04.2019

Als Bezirkstagspräsident Martin Sailer selbst zum Spickzettel griff

Bezirkstagspräsident Martin Sailer (Zweiter von rechts) amüsiert sich mit Landtagsabgeordnetem Georg Winter (rechts) über die Ausstellung der Spickzettel aus dem Schulmuseum Nürnberg, wobei er sicherlich auch an die eine oder andere verborgene Hilfe in seiner Schulzeit erinnert wurde.
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Bezirkstagspräsident Martin Sailer (Zweiter von rechts) amüsiert sich mit Landtagsabgeordnetem Georg Winter (rechts) über die Ausstellung der Spickzettel aus dem Schulmuseum Nürnberg, wobei er sicherlich auch an die eine oder andere verborgene Hilfe in seiner Schulzeit erinnert wurde.

Alles rund um das Schulleben gibt es im Schloss Höchstädt zu entdecken. Welche Erfahrungen Bezirkstagspräsident Sailer mit Spickzetteln gemacht hat

Mit einer Spickanekdote aus seiner eigenen Schulzeit hat Bezirkstagspräsident Martin Sailer die Sonderausstellung des Bezirks Schwaben „Macht Schule! Schwäbische Schulgeschichte(n)“ gestern im Rittersaal von Schloss Höchstädt (weitere Infos dazu finden sie hier) eröffnet. Bei der Zeremonie dabei war neben dem Schulchor und zahlreichen Schülern der Grund- und Mittelschule Höchstädt auch viel Polit-Prominenz. Der Bezirkstagspräsident begrüßte unter anderem den Landtagsabgeordneten Georg Winter, Vize-Landrat Alfred Schneid, der in der Ausstellung selbst eine Rolle spielt, Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth sowie einige Bezirkstags- und Kreistagsmitglieder. Und auch viele weitere Bürger wollten sich ein Bild von der neuen Schau im Schloss machen.

Auch die Grundsätze der Demokratie standen nach 1945 auf dem Lehrplan

Einen Blick auf die schwäbische Schulgeschichte warf Bezirksheimatpfleger Peter Fassl. Bis zur Säkularisation hätten zum größten Teil Klosterschwestern und Mönche die schulische Bildung übernommen. Erst danach sei die Schule unter staatlich Obhut genommen und die allgemeine Schulpflicht in Bayern eingeführt worden. Der Schulpflicht unterstanden laut Fassl alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren – und die Eltern waren verpflichtet, Schulgeld zu zahlen.

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