Ausgebremst: Fahrlehrer fühlten sich bisher vergessen
Plus Unternehmer aus dem Landkreis beklagen ihre Situation: Sie dürfen nicht arbeiten und hatten bis Dienstag keine Perspektive.
Peter Hitzler, Geschäftsführer der Fahrschule Tischmacher in Dillingen, ist zornig. Das hört man auch am Telefon. „Wir fühlen uns von der Politik einfach vergessen“, schimpft Hitzler, „obwohl gerade unsere Branche zur Funktion von Wirtschaft und Gesellschaft einen mehr als wesentlichen Beitrag leistet.“
Schließlich würden ohne den Beitrag der Fahrschulen zur Erlangung einer Fahrerlaubnis, für welches Kraftfahrzeug auch immer, Millionen von Rädern gar nicht rollen. Sei es für den Individual- oder wirtschaftlichen Liefer- und Versorgungsverkehr auf Deutschlands Straßen. Doch dieser Beitrag scheint während der Coronakrise in Bayern keine Rolle zu spielen, sagt Hitzler. „Warum sonst kamen im Rahmen der Lockerungen für den Handel und andere Branchen die Fahrschulen nicht vor?“, fragt er.
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