So viel teurer ist ein Bauplatz im Baugebiet „Unterfeld“ in Höchstädt
Plus Die Stadt Höchstädt hebt die Bauplatzpreise an. Und die Gemarkungsgrenzen werden verschoben. Wird Deisenhofen dadurch nun kleiner?
Für manche, so formuliert es Bürgermeister Gerrit Maneth, ist es ein „gewaltiger Sprung“. Aber der Stadt Höchstädt bleibe nichts anderes übrig. So bestimmt der Stadtrat einstimmig bei seiner Sitzung am Montag, dass ein Bauplatz im Bauabschnitt II im Unterfeld 190 Euro pro Quadratmeter kostet.
So viel kostete der Bauplatz in Höchstädt bisher
Bislang hat die Stadt 155 Euro verlangt. Maneth: „Die Baukosten steigen überall massiv, es trifft gerade jeden.“ Zum Quadratmeterpreis kommen dann noch die Herstellungskosten der jeweiligen Hausanschlüsse dazu – sie sind nach den tatsächlichen Kosten abzurechnen, erläutert Maneth.
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