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Bissingen/Buggenhofen
08.09.2021

Als Buggenhofen das größte Fest feierte, das das Kesseltal je erlebt hat

So sah Buggenhofen im Jahr 1967 aus.

Plus Vor 250 Jahren feierte die Wallfahrt Mariä Himmelfahrt ihr 300-jähriges Jubiläum. Das bedeutete sieben Tage Feier, 130 Messen und 10.000 Kommunionen.

Im Jahre 1771 konnte die Wallfahrt Mariä Himmelfahrt in Buggenhofen ihr 300-jähriges Jubiläum feiern. Im Gegensatz zum aktuellen Jahr, in dem das 550-jährige Bestehen nur eingeschränkt gefeiert werden kann, fand damals ein Fest statt, dessen Dimensionen man sich heute kaum mehr vorstellen kann. Und dass, obwohl es die Menschen auch vor 250 Jahren alles andere als leicht hatten. Trotzdem wurde zu Ehren der Gottesmutter Maria und zur Feier der auf das Jahr 1471 zurückgehenden Wallfahrt eine komplette Festwoche geplant und umgesetzt. In den Jahren zuvor schon war die Kirche innen restauriert und mit den Stuckverzierungen sowie Wand- und Deckengemälden so ausgestaltet worden, wie sie heute noch zu sehen ist. Die Künstlernamen Laurentin Hieber und Johann Baptist Enderle sind seither mit Buggenhofen verbunden. Die Feierwoche 1771 wurde auf den 1. bis 8. September festgelegt, damit die Pilgerinnen und Pilger aus der bäuerlich geprägten Region nach der Haupterntezeit besser verköstigt werden konnten. Am 12. August kam bereits aus Rom die Botschaft, dass ihnen ein vollkommener Ablass ihrer Sünden gewährt werden könne.

10.000 Kommunionen wurden damals in Buggenhofen gespendet

Im Rahmen der sogenannten „Festoktav“ wurden mehr als 10.000 Kommunionen gespendet und es fanden 130 heilige Messen statt, also mehr als 15 pro Tag. Im Rahmen der Haupt-Festwoche waren zahlreiche hochrangige Festprediger anwesend, die unter anderem von St. Ulrich und Afra in Augsburg, Heilig Kreuz in Donauwörth, den Klöstern und Wallfahrtskirchen in Wemding, Mönchsdeggingen und Unterliezheim kamen. Äbte, Priore, Pröbste und Dekane gaben sich gleichsam die Klinke in die Hand, und Pfarrer aus dem Ries (Munningen, Hoppingen), dem Donautal (Tapfheim) oder vom Härtsfeld (Dunstelkingen) unterstützten die Geistlichen vor Ort ebenfalls.

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