Eine literarische Reise in das Mittelalter
Mit Autor Andreas Herch eröffnet ein gebürtiger Höchstädter die Saison im Heimatmuseum
Als besonderer Programmpunkt fand zur Saisoneröffnung im Heimatmuseum Höchstädt eine Autorenlesung mit Dr. Andreas Herch statt – ein gebürtiger Höchstädter las aus seinen beiden historischen Romanen. Bürgermeister Gerrit Maneth dankte an dieser Stelle besonders dem Historischen Verein, stellvertretend den beiden Vorsitzenden Michaela und Leo Thomas mit ihrem Team, die diesen Tag organisiert haben. Er dankte weiterhin auch den Museumsaufsichten, die ehrenamtlich jeden Sonntag die Öffnung des Heimatmuseums sicherstellen. Aber auch dem „Putzteam“, welches dafür sorgt, dass der Staub der Wintermonate entfernt wird und die Räume mit den Exponaten wieder im „Glanz erstrahlen“.
Herch dankte für die Einladung und erzählte aus seinem Leben: Schon seit frühester Kindheit beschäftigte er sich mit Geschichte, besonders aber mit der Geschichte aus seiner Heimat. Beruflich leitet er heute ein IT-Unternehmen in Augsburg. Doch die Leidenschaft zur Historie spielte schon immer eine Rolle in seinem Leben. Bereits vor 14 Jahren schrieb er sein erstes Buch: „Der Diener des Grafen“. Der Roman spielt um 1704 – der Zeit des Spanischen Erbfolgekrieges. Ausgerechnet die Gegend seiner Heimatstadt Höchstädt wurde zum Schauplatz des machtvollen Ringens um die Herrschaft in Europa.
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