Arne Spahr hat sogar einen extra Kalender, der ausschließlich mit Terminen zur Bürgermeisterwahl befüllt ist. Ist das Datum der Wahl dort eingetragen, werden automatisch die vorgegebenen Fristen ausgerechnet. „Aber darauf allein verlasse ich mich nicht“, sagt Bissingens Geschäftsstellenleiter und lacht. Denn Fehler dürfen nicht passieren – zumindest ist die Zeit dafür ziemlich knapp. Am 13. Oktober wird in Bissingen der neue Bürgermeister gewählt. Binnen drei Monaten müssen Spahr und seine Kollegen im Rathaus alles organisieren. Und sich an offizielle Fristen halten.
Bissingen