Das Dillinger Staudenparadies
Zweimal im Jahr bewegt Dagmar Widmann unzählige Töpfe. Darin stecken vor allem Exoten. In unserer Gartenserie stellen wir ihr Paradies vor.
Dagmar Widmann hat nicht nur einen großen Garten; es ist ein Gelände voller Geschichten. Über Menschen, über ferne Länder, über Glück und Pech. Und ein Mal im Jahr holt die 74-Jährige einen großen Teil ihres Gartens ins Haus.
Denn es sind vor allem exotische Stauden, die es der umtriebigen Rentnerin angetan haben. Und die sind unsere teils frostigen Winter nicht gewohnt. Mit weit ausgebreiteten Armen steht sie vor ihrer Terrasse und deutet zum Haus: „Wer null bis fünf Grad verträgt, steht da. Die Winterharten dort. Die, die zehn bis fünf Grad brauchen, stehen drinnen und im alten Orchideengewächshaus meines Mannes bewahre ich im Winter die Pflanzen auf, die es warm brauchen.“
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