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Dillingen: Der Bundeswehr-Standort Dillingen soll wachsen

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Der Bundeswehr-Standort Dillingen soll wachsen

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    Im Mittelpunkt: Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer stattete am Freitag dem Informationstechnik-Bataillon 292 in Dillingen einen Besuch ab. Kommandeur Markus Krahl (links) zeigte der Ministerin den Standort. Den Besuch hatte der CSU-Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange (rechts) eingefädelt.
    Im Mittelpunkt: Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer stattete am Freitag dem Informationstechnik-Bataillon 292 in Dillingen einen Besuch ab. Kommandeur Markus Krahl (links) zeigte der Ministerin den Standort. Den Besuch hatte der CSU-Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange (rechts) eingefädelt.

    In der Dillinger Luitpoldkaserne herrscht am Freitagmorgen gespannte Erwartung. Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat ihren Besuch beim Informationstechnikbataillon 292 angekündigt. Und da will sich der Bundeswehr-Standort von seiner besten Seite präsentieren. „Meine Stiefel sind blitzblank, die habe ich besonders gut geputzt“, sagt ein Soldat, der Medienvertreter auf dem Kasernengelände begleitet. „Es ist ein spannender Tag, und wir freuen uns auf die Ministerin“, sagt Pressesprecher Dieter Obermayer. In freudiger Erwartung ist auch der Nördlinger CSU-Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange, der den Besuch der Ministerin eingefädelt hat. „Ich bin einfach stolz, dass AKK nach Dillingen kommt“, sagt Lange. Mit Kramp-Karrenbauers Vorgängerin Ursula von der Leyen, die inzwischen Präsidentin der EU-Kommission ist, hatte er zuletzt bereits zwei Mal einen Truppenbesuch in Dillingen terminiert. Doch die Visite kam nicht zustande.

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