Plus Es ist gut für die Region, dass Nordschwaben wieder mit mehreren Abgeordneten im Bundestag vertreten ist. Neben Lange (CSU) und Schmid (SPD) hat es auch ein FDP-Politiker über die Liste geschafft.
Es war die spannendste Bundestagswahl seit langem. Sie war so spannend, dass CSU-Direktkandidat Ulrich Lange angesichts eines für die Union fatalen Trends in dunklen Stunden um seine Wiederwahl fürchtete. Dazu ist es bekanntlich nicht gekommen.
Lange sicherte sich zum vierten Mal das Direktmandat
Lange hat sich mit 41,1 Prozent der Erststimmen zum vierten Mal das Direktmandat geholt. Sein SPD-Konkurrent Christoph Schmid blieb mit 19,2 Prozent deutlich unter seinen Erwartungen. Seinen entscheidenden Sieg hatte der Alerheimer Bürgermeister im Vorfeld errungen: Er schaffte es, dass ihn die Genossen und Genossinnen auf Platz neun der SPD-Landesliste platzierten. Dies garantierte Schmid bereits vor dem Urnengang, dass er über die Liste in den Bundestag gewählt werden würde.
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