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Dillingen: Prozess um Porno-Faschingswagen: Am Ende bleiben Zweifel

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Prozess um Porno-Faschingswagen: Am Ende bleiben Zweifel

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    Der Prozess um den Porno-Faschingswagen beim Dillinger Nachtumzug ist beendet. Einem Polizisten wurde dabei zur Last gelegt, bewusst falsche Aussagen getätigt zu haben. Für Richter Patrick Hecken blieben am Ende Zweifel. Das abgebildete Foto stammt nicht von dem angesprochenen Wagen.
    Der Prozess um den Porno-Faschingswagen beim Dillinger Nachtumzug ist beendet. Einem Polizisten wurde dabei zur Last gelegt, bewusst falsche Aussagen getätigt zu haben. Für Richter Patrick Hecken blieben am Ende Zweifel. Das abgebildete Foto stammt nicht von dem angesprochenen Wagen.

    Wer wusste was? Und vor allem: Wann? Um diese Fragen drehte sich der Prozess um den Porno-Faschingswagen vom Dillinger Nachtumzug. Insgesamt 24 Zeugen sollten am Donnerstag Klarheit in die Frage bringen, ob der Angeklagte bei der Polizei wissentlich falsch ausgesagt hat – oder nicht. Das Pikante daran: Der Mann auf der Anklagebank ist Polizist. Eine Verurteilung könnte sich also negativ auf seinen Beruf auswirken.

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