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Dillingen: Schätze schlummern im Dillinger Stadtarchiv

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Schätze schlummern im Dillinger Stadtarchiv

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    Kostbarkeiten schlummern im Dillinger Stadtarchiv, wie diese deutschsprachige Weltchronik „Annales Mundi“ aus dem Jahr 1696. Stadtarchivarin Felicitas Söhner präsentierte sie den Dillinger Stadträten und Oberbürgermeister Frank Kunz bei einem Rundgang in den Magazinräumen.
    Kostbarkeiten schlummern im Dillinger Stadtarchiv, wie diese deutschsprachige Weltchronik „Annales Mundi“ aus dem Jahr 1696. Stadtarchivarin Felicitas Söhner präsentierte sie den Dillinger Stadträten und Oberbürgermeister Frank Kunz bei einem Rundgang in den Magazinräumen.

    Im Dillinger Stadtarchiv schlummern Raritäten. Die erste Urkunde der Stadt aus dem Jahr 1276 etwa mit einem Siegel des Bischofs Hartmann. Oder Ratsprotokolle vergangener Jahrhunderte – von 1597 bis 1963. Bei einem Exemplar, das Felicitas Söhner den Dillinger Stadträten am Montagabend vor dem Beginn der Sitzung präsentiert, zieht sie sich Handschuhe an, um das wertvolle Werk ja nicht zu beschädigen. Es handelt sich um die „Annales Mundi“, die erste deutschsprachige Weltchronik aus dem Jahr 1696. In diesem Buch wird beispielsweise auch über den Prager Fenstersturz und den Beginn des Dreißigjährigen Krieges berichtet. Der Bestand in den Magazinräumen des Stadtarchivs im sogenannten Neubau des Dillinger Rathauses ist in der Tat kostbar. (Hier finden Sie Informationen über die gelagerten Archivalien.)

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