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Dillingen/Wertingen: So sieht Badespaß im Corona-Sommer im Landkreis Dillingen aus

Dillingen/Wertingen

So sieht Badespaß im Corona-Sommer im Landkreis Dillingen aus

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    Wertingens Freibadleiterin Silke Schirrmacher ist zufrieden nach einem guten Monat Freibadöffnung in der Zusamstadt. Die Besucher haben sich schnell in der neuen Situation zurechtgefunden und halten sich größtenteils gut an die Hygieneregeln. Im Schwimmbecken wird nun im Einbahnstraßenprinzip geschwommen.
    Wertingens Freibadleiterin Silke Schirrmacher ist zufrieden nach einem guten Monat Freibadöffnung in der Zusamstadt. Die Besucher haben sich schnell in der neuen Situation zurechtgefunden und halten sich größtenteils gut an die Hygieneregeln. Im Schwimmbecken wird nun im Einbahnstraßenprinzip geschwommen. Foto: Karl Aumiller

    Sommer satt im Landkreis Dillingen. Bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius gehen in den Eisdielen die Kugeln im Akkord über die Theke, der Grill wird fast täglich angezündet und im Kühlschrank stapeln sich die Getränke. Und natürlich: An unseren Baggerseen und in den Freibädern sind freie Liegeplätze schon am späten Vormittag Mangelware. Trotz oder wegen der Corona-Pandemie. Die Menschen sehnen sich nach Normalität, doch dieser Sommer ist anders. Maskenpflicht und Abstandsregelungen sei dank. Aber ist das gerade am See oder im Freibad überhaupt möglich? Erst recht im Wasser? Wolfgang Behringer, Chef der Donau-Stadtwerke und Betreiber des Dillinger Eichwaldbades, sagt deutlich: „Ja. Wir sind sehr zufrieden. Die Menschen sind größtenteils einsichtig und verstehen die Maßnahmen. Alle sind sehr diszipliniert, sonst würde es nicht gehen.“

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