Nach Klagen: So wurde die Verkehrssicherheit in Donaualtheim erhöht
Plus Nach der Eröffnung der neuen B16 hatte es noch Klagen gegeben. Doch in den vergangenen Jahren ist in Donaualtheim in Sachen Verkehrsberuhigung einiges passiert.
Nach der Eröffnung der neuen Bundesstraße 16 hatte es in Donaualtheimer Bürgerversammlungen Klagen darüber gegeben, dass der Verkehr im Dillinger Stadtteil zugenommen habe. Forderungen nach einer Verkehrsberuhigung mit Tempo 30 wurden laut, Lastwagen sollte die Durchfahrt verboten werden. Die Stadt Dillingen hätte dies gerne durchgesetzt. Allerdings haben mehrere Stellen – ein Fachanwalt für Verkehrsrecht, die Polizei und letztlich auch die Regierung von Schwaben – darauf hingewiesen, dass dies rechtlich nicht möglich ist.
Donaualtheim: So hat sich die Verkehrssicherheit erhöht
In Sachen Verkehrssicherheit hat sich dennoch einiges in Donaualtheim getan. Darüber ließen sich die Mitglieder des Umwelt- und Verkehrsausschusses in ihrer jüngsten Sitzung informieren. Derzeit fahren täglich noch etwa 4500 Fahrzeuge im Durchschnitt täglich durch den Ort. Die Geschwindigkeit dürfte sich dabei vermindert haben. Denn der Landkreis hat an den Ortseingängen mehr als eine Million Euro in den Umbau der Kreisstraße DLG 22 investiert. Mit der Konsequenz, dass Autofahrer nicht mehr direkt über die Neresheimer Straße und die Hackenbergstraße in den Ort brettern können, sondern vorher von der inzwischen vorfahrtsberechtigten DLG 22 in diese Straßen abbiegen müssen. Aber dies ist nicht alles: Neue Geh- und Radwege wurden geschaffen, an beiden nördlichen Ortsausgängen sowie am Friedhof baute der Landkreis Verkehrsinseln ein. Die Stadt Dillingen hat zudem einen zusätzlichen Parkplatz am Friedhof geschaffen. Bisher hatten Autofahrer ihre Wagen bei Beerdigungen häufig entlang der Kreisstraße geparkt.
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