Er kommt aus China und gilt als Mahnmal für Umweltschutz und Frieden. Der „Gingko biloba“ ist der „Baum des Jahrtausends“ und kann in der Tat auch 1000 Jahre alt werden. Sein unverwechselbares Blatt, von Goethe im west-östlichen Diwan dichterisch verklärt, „gibt geheimen Sinn zu kosten“. Diesem geheimen Sinn auf der Spur nutzte der Lauinger Maler J. Paul Menz das Gingko-Blatt während der Corona-Isolation auf seine ganz eigene Weise.
Lauingen