
Epponia: Seit 44 Jahren im Faschingsfieber

Plus Vor mehr als vier Jahrzehnten hat die Epponia ihren ersten Umzug organisiert. Seither hat sich viel in dem Verein getan. Manche alte Traditionen gibt es aber noch heute.
Schrille Kostüme, witzige Auftritte und viele, bunte Abende: Bei der Eppisburger Faschingsgesellschaft Epponia ist das seit vielen Jahren nicht nur ein Hobby, sondern eine echte Leidenschaft. Genauer gesagt seit 44 Jahren. Die Epponia feiert in dieser Faschingssaison närrisches Jubiläum – und da dürfen Erinnerungen an die alten Zeiten nicht fehlen. Einer, der sich sehr gut erinnert und eine feste Institution im Verein ist, ist Rainer Egger. Seit vielen Jahren ist er der Epponia-Präsident. „Zunächst war alles ganz klein und spontan“, sagt er. Das änderte sich schnell.
Wie alles für die Epponia begann
Angefangen hat alles an einem ganz normalen Abend im Jahr 1975. Georg Wagner, Robert Munz, Alois Scheider und Georg Deil saßen damals gemeinsam im Eppisburger „Bierstüble Scheider“ zusammen. Irgendwann an diesem Abend nahm die Idee, einen Faschingsverein zu gründen, Gestalt an.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.