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Finanzen: Höchstädt knackt die 20-Millionen-Euro-Marke

Finanzen

Höchstädt knackt die 20-Millionen-Euro-Marke

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    Es ist eines der Großprojekte, das im Höchstädter Haushalt dieses Jahr kräftig zu Buche schlägt: Der zweite Bauabschnitt des Interkommunalen Bildungs- und Integrationszentrums. 900000 Euro sind im Etat für 2019 eingeplant.
    Es ist eines der Großprojekte, das im Höchstädter Haushalt dieses Jahr kräftig zu Buche schlägt: Der zweite Bauabschnitt des Interkommunalen Bildungs- und Integrationszentrums. 900000 Euro sind im Etat für 2019 eingeplant. Foto: Simone Bronnhuber

    Für Jan Waschke ist es ein respektables Ergebnis. Johann Jall spricht die neue Rekordverschuldung an. Hans Mesch findet das Zahlenwerk grundsolide. Für Ludwig Kraus ist es schmerzhaft, zu wissen, dass die Stadt in den nächsten Jahren keinen finanziellen Spielraum hat. Und Bürgermeister Gerrit Maneth sagt: „Wir haben uns auch in diesem Jahr wieder auf eine wirtschaftliche Haushaltsführung und somit die wesentlichen und notwendigen Maßnahmen konzentrieren müssen.“ Mehr geht nicht. Mehr kann sich die Stadt Höchstädt nicht leisten. Das wird am Montag auch bei der Stadtratssitzung deutlich. Trotzdem stimmt das Gremium einstimmig dem vorliegenden Etat für das laufende Jahr zu, die Fraktionsvorsitzenden sind sich in ihren Reden alle einig: Ein Haushalt, der keine großen Auffälligkeiten hat. Aber das Zahlenwerk beinhaltet einen neuen Rekord, wie Kämmerer Alexander Ernst vorstellt. Demnach überschreitet

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