Gut drei Wochen nach der geschlossenen Veranstaltung des Landratsamtes in Gremheim resümierte die BI Rettet das Donauried die Vorkommnisse zur Veranstaltung. Als besonderen Kritikpunkt sieht die Bürgerinitiative laut Pressemitteilung die „Wagenburgmentalität“ an, mit der das Landratsamt gegenüber seinen Bürgern auftritt. So sprach der BBV-Ortsobmann von Gremheim Philipp Uhl auf der dortigen Jagdversammlung davon, dass er nur die Redner zur Veranstaltung angesprochen habe, das Landratsamt sich aber allein für den Einlass und das teilnehmende Publikum verantwortlich zeichnete. „Wer einen Großteil der betroffenen Bürger und Eigentümer bewusst ausschließe und sich mit der Polizei vom steuerzahlenden Bürger abschotte, muss wohl etwas zu verbergen haben. Das ganze Verhalten zeigt ein bürgerfeindliches Verhalten des Landratsamtes,“ ergänzte BI-Sprecher Hubert Mayer.
Dillingen