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Höchstädt: Höchstädt will schon vor der B16-Nord eine Entlastung

Höchstädt

Höchstädt will schon vor der B16-Nord eine Entlastung

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    Der Ausbau der Anton-Wagner-Straße nördlich des Bahnhofs in Höchstädt in Richtung Donauwörth ist der erste und ein zentraler Schritt im Rahmen eines Verkehrskonzeptes, das für die Stadt Höchstädt umgesetzt werden soll. Damit soll es vor der geplanten B16-Nord-Umfahrung bereits eine spürbare Entlastung für die Innenstadt geben.
    Der Ausbau der Anton-Wagner-Straße nördlich des Bahnhofs in Höchstädt in Richtung Donauwörth ist der erste und ein zentraler Schritt im Rahmen eines Verkehrskonzeptes, das für die Stadt Höchstädt umgesetzt werden soll. Damit soll es vor der geplanten B16-Nord-Umfahrung bereits eine spürbare Entlastung für die Innenstadt geben. Foto: Berthold Veh

    Die große Überschrift lautet: Mehr Lebensqualität für Höchstädt. Das soll nicht nur ein Motto bleiben, sondern ein festes Ziel sein. Eines, das eng mit der Entlastung der Innenstadt verbunden ist. Ein Dauerthema in der kleinen Donaustadt – seit Jahrzehnten. Die B16-Diskussionen sind weit über den Landkreis Dillingen hinaus bekannt. Auch wenn nach wie vor die Umfahrung im Norden im Bundesverkehrswegeplan 2030 vorgesehen ist, so ist die Realisierung dieses Straßenbaus noch längst nicht in greifbarer Nähe.

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