Höchstädt will schon vor der B16-Nord eine Entlastung
Plus Der Stadtrat beschließt ein XXL-Maßnahmenpaket, das schnellstmöglich umgesetzt werden soll. Das beinhaltet unter anderem den Ausbau der Anton-Wagner-Straße und einen kompletten Umbau im Osten der Stadt.
Die große Überschrift lautet: Mehr Lebensqualität für Höchstädt. Das soll nicht nur ein Motto bleiben, sondern ein festes Ziel sein. Eines, das eng mit der Entlastung der Innenstadt verbunden ist. Ein Dauerthema in der kleinen Donaustadt – seit Jahrzehnten. Die B16-Diskussionen sind weit über den Landkreis Dillingen hinaus bekannt. Auch wenn nach wie vor die Umfahrung im Norden im Bundesverkehrswegeplan 2030 vorgesehen ist, so ist die Realisierung dieses Straßenbaus noch längst nicht in greifbarer Nähe.
Denn bevor die Planung wieder aktiv vorangetrieben werden kann, muss der Stadtrat das Thema Wasser über die Bühne bringen, sprich: Wo kommt der neue Brunnen hin? Wo verläuft das künftige Wasserschutzgebiet? Wie kann dann die Trasse aussehen? Alle diese Fragen, so sagt es Bürgermeister Gerrit Maneth am Montag in der Ratssitzung, sollen heuer geklärt werden. Mehr noch: „Ich habe die schriftliche Zusage, dass das Staatliche Bauamt Krumbach sofort die Nord-Planung fortsetzt, wenn wir das Thema Wasser geklärt haben.“ Und bis dahin?
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