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Höchstädt: Kann sich Höchstädt eine Hängebrücke leisten?

Höchstädt

Kann sich Höchstädt eine Hängebrücke leisten?

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    Der neue Pflegestützpunkt soll gleich im Höchstädter Schloss untergebracht werden, fordern die drei Bezirksräte Johann Popp, Heidi Terpoorten und Alois Jäger.
    Der neue Pflegestützpunkt soll gleich im Höchstädter Schloss untergebracht werden, fordern die drei Bezirksräte Johann Popp, Heidi Terpoorten und Alois Jäger. Foto: Karl Aumiller (Archiv)

    Der erste Entwurf schaut beeindruckend aus: eine lange Hängebrücke mit einer Aussichtsplattform auf der südlichen Seite. Und auch die zweite Zeichnung, die Bürgermeister Gerrit Maneth am Montag bei der Stadtratssitzung in Höchstädt zeigt, ist kein kleiner Wurf: Eine lange Balkenbrücke ist zu sehen. „Das ist eine tolle Sache für Höchstädt und ein großes Thema, wenn wir es angehen. Aber ich sage es auch deutlich: Es gibt sicherlich andere Themen, die wichtiger sind“, sagt er und nennt beispielhaft das Bürgerzentrum in Deisenhofen. Dennoch, so Maneth weiter, wolle er die aktuellen Planungen „nicht einfach so stehen lassen“. Zumal sie schon Geld gekostet haben. Und es geht noch um viel mehr Ausgaben, wenn die Stadt dieses Kooperationsprojekt mit Leader umsetzen will.

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