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Höchstädt
30.04.2021

Naturfrevel: Kahlschlag an einem Höchstädter Baggersee

Bereits im Januar haben Privatbesitzer rund um ihren See auf Höchstädter Flur einen Kahlschlag durchgeführt. Viele Bäume, Sträucher und Büsche gibt es nach dieser Fällaktion nicht mehr. Das hat nun wieder hohe Wellen geschlagen und wie bekannt wurde, hat es nun auch rechtliche Folgen.
Foto: Berthold Veh

Plus Was ist da passiert? Zwar handelt es sich um ein Privatgrundstück. Dennoch hat die Fällaktion nun auch rechtliche Konsequenzen. Und sie sorgt in der Donaustadt für Empörung.

Wirklich schön reden kann man sich den Anblick nicht mehr: Rund um das Ufer sind nur noch einzelne Baumstumpfe zu sehen, abgesägte Äste liegen wild herum. Keine Spur mehr von Büschen und Sträuchern. Rund herum um diesen kleinen See auf Höchstädter Flur wurde radikal gefällt. Der Vorfall ereignete sich laut Landratsamt Dillingen bereits im Januar und auch die Stadt, so Bürgermeister Gerrit Maneth Nachfrage, sei darüber informiert worden. Nun schlägt die Aktion aber wieder hohe Wellen und sorgt für Empörung – mit steigenden Temperaturen steigt auch die Spaziergängeranzahl.

Stadtrat Rainer Wanek macht seinem Ärger Luft

So hat auch Rainer Wanek, Pro-Höchstädt-Stadtrat, diesen „Naturfrevel“, wie er es beschreibt, vor Kurzem entdeckt. Und seinem Ärger machte er offiziell auf Facebook Luft. Er postete Bilder und schrieb dazu: „Was für ein Kahlschlag! Auf mehreren hundert Metern wurden an einem Höchstädter Baggersee Bäume und Sträucher vollständig abgeholzt! War das genehmigt? Wenn ja, von wem? Wenn nein, wer sind die Verantwortlichen beziehungsweise handelnde Personen für diesen Naturfrevel?“. Sein Statement löste viele Kommentare und Diskussionen aus, die auch Bürgermeister Maneth mitbekommen hat. Er sagt dazu: „Auch der Stadt wurde das Thema vor einigen Wochen gemeldet. Da es keine städtische Flur betrifft, haben wir alles den entsprechenden Behörden gemeldet.“

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