
Wahlkampf: Mindestabstand zum Rathaus nicht vergessen

In der Höchstädter Stadtratsitzung wurde Wahlwerbung und eine besondere „Unterschriftenjagd“ diskutiert. Warum der Abstand zum Rathaus eine wichtige Rolle spielt.
Von Simone BronnhuberKurz vor Ende der öffentlichen Sitzung stellt Annett Jung eine Frage. Die Stadtratsvertreterin aus Sonderheim will wissen, wie viel Meter Abstand bei Wahlwerbung zum Rathaus eingehalten werden müsse. Denn, so sagt sie es, es gebe Gerüchte, dass Vertreter einer Partei Bürger vor der Höchstädter Verwaltung abfangen würde. Teilweise würden die Frauen und Männer sogar bis ins Rathaus begleitet werden. „Ist das erlaubt? Wie gehen wir damit um?“, fragt sie am Montag bei der Sitzung.
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