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Infrastruktur: Bundeswehrstandort: 15 Gebäude saniert

Infrastruktur

Bundeswehrstandort: 15 Gebäude saniert

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    Der bauliche Zustand der Luitpold-Kaserne war Thema bei einem Treffen mit CSU-Politikern.
    Der bauliche Zustand der Luitpold-Kaserne war Thema bei einem Treffen mit CSU-Politikern.

    Der bauliche Zustand der Dillinger Kaserne war Thema eines Treffens, zu dem der CSU-Landtagsabgeordnete Georg Winter auch den früheren Staatssekretär Johannes Hintersberger, Vorsitzender des Arbeitskreises Wehrpolitik der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, eingeladen hatte. Hintersberger erläuterte, dass er zuvor bereits die Standorte Sonthofen und Garmisch-Partenkirchen besucht habe. Es gehe ihm als Landespolitiker darum, sich einen Überblick zu verschaffen über die Umsetzung der Bundeswehrreform und die Anliegen der Soldaten. Dabei stellte er laut Pressemitteilung heraus, dass die technische Ausstattung verbessert werden müsse und die Gewinnung von gutem Personal entscheidend für die Zukunft sei. Winter lobte, dass die Bundeswehr in Dillingen unter der Leitung von Kommandeur Florian Wulf die Tradition des Miteinanders in besonderer Weise pflege, die öffentlichen Gelöbnisse und der Tag der offenen Tür seien Beispiele dafür. Immer habe er sich für den Standorterhalt sowie den baulichen Zustand der Kaserne eingesetzt. Oberstleutnant Wulf stellte die Aufgaben des Informationstechnikbataillon 292 dar und erklärte: „Wir sind die Telekom der Bundeswehr.“ Die Erfahrung zeige, dass man gutes Personal nur gewinnen könne, indem man dem Nachwuchs die Möglichkeit biete, sich an Ort und Stelle einen Eindruck zu verschaffen. Hinzu kämen familienfreundliche Rahmenbedingungen wie ein Spielplatz in der Kaserne sowie Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.

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