In der Umweltstation Mooseum in Bächingen trafen sich auf Initiative der Umweltstation und des Regionalentwicklungsvereins Donautal-Aktiv kürzlich rund 40 Männer und Frauen aus Naturschutz, Mostereibetrieben, Imker- und Gartenbauvereinen. Aus dem gesamten Donautal zwischen Neu-Ulm und Donauwörth sowie dem angrenzenden Landkreis Heidenheim waren sie zusammengekommen, weil ihnen das Thema Streuobst am Herzen liegt. Streuobstbestände gehen zurück oder werden nicht mehr gepflegt. In Bayern sind sie in den vergangenen 60 Jahren von 1,5 Millionen Hektar auf circa 450 000 Hektar dezimiert worden, so eine Pressemitteilung.